Bullerbü geht in den Untergrund - der 1. Kinder-Second-Hand Laden mit "eigenem" U-Bahnanschluss

Erfolgreichste Ladenkette im Kinder Second-Handbereich erobert U-Bahnhof in Berlin Zehlendorf. Wer in nächster Zeit die Linie 3 benutzt und am Bahnhof Onkel-Toms-Hütte aus dem Fenster schaut, wird sich wundern, denn in der schon lange leerstehenden alten Post tut sich endlich was.

Dass auch unterirdische Läden in Berlin ihren Reiz haben können, versucht Jutta Boeck, Inhaberin der Bullerbü Kinder Second-Hand Läden zu beweisen. immer für eine Überraschung gut, hat Sie in der unter Denkmalschutz stehenden Ladenzeile des U-Bahnhofs Onkel-Toms-Hütte neue Räumlichkeiten gefunden. Gleich die ganze ehemalige Post kann sie nun in ihr Portfolio einreihen. Hier ist genug Platz für Stillplatz und Wickeltisch, Spielecke für die Minis und gemütlicher Kaffee-Ecke für Mamas und Papas. Eine Herausforderung der besonderen Art welche durchaus ihren Reiz hat.

Bullerbü ist nicht nur führend auf dem Gebiet der Second-Hand Läden, dass Konzept von Jutta Boeck setzt auch ständig neue Trends und Trittbrettfahrer kopieren immer wieder ihre Ideen. „Das gehört zum Erfolg dazu und macht mich auf auch ein wenig stolz“, meint Frau Boeck „denn nur die erfolgreichsten Ideen werden kopiert oder geklaut.“
So ist Bullerbü, wie es der Name schon verspricht, mit seinem Schwedenhäuschen als Kasse, seiner Warenpräsentation mit viel Holz, als familienfreundlicher Einkaufsort in Berlin schon seit Jahren eine feste Institution.
„Hier kaufen auch Papas gerne ein“ ist im Moment der aktuelle Werbespruch und wenn man sich so in den Filialen umschaut wird man merken, dass diese Werbung ins Schwarze trifft.
Jedenfalls würde auch Astrid Lindgren sicherlich gerne hier shoppen gehen, im ersten Bullerbü mit „hauseigenem“ U-Bahnanschluss und Parkmöglichkeiten


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