Hufrehetagebuch II./Erfahrungsberichte
Pressetext verfasst von Tierheilkundeze... am Fr, 2008-10-03 18:47.Hufrehetagebuch II./Erfahrungsberichte
Erfahrungen aus der Praxis des Zentrums für ganzheitliche Tierheilkunde
Diplom-Tierheilpraktikerin Claudia Nehls, Am Buchholz 3, 33014 Bad Driburg
Tel.: 05648/963335, Fax: 05648/963334, Mobil: 0173/5157633
Internet: www.tierheilkundezentrum.de, E-Mail: tierheilpraxis1@t-online.de:
"Bärbel Schneider" :
Vor ca. zweieinhalb Jahren fing meine Paint Stute Jackie zu lahmen an und die Lahmheit wurde immer stärker und sie wollte zum Schluss überhaupt nicht mehr laufen. Der Tierarzt kam öfters und es wurde schließlich Huflederhaut-Entzündung festgestellt. Schmerzmittel und Entzündungshemmer wurden gegeben. Der Zustand der Stute verschlechterte sich aber immer mehr und nach dem Röntgen wurde vorne links und rechts Rotation der Hufbeine festgestellt. Der Schmied stellte nun noch hinten rechts eine Hornsäule im Huf fest.
Aus lauter Verzweiflung suchte ich nun im Internet alternative Heilmethoden, denn die Tierärzte wussten keine Lösung mehr. Etliche Stallkollegen rieten mir, dass Pferd einschläfern zu lassen. Fr. Nehls habe ich dann, Gott sei Dank, im Internet gefunden. Sofort rief ich bei ihr an und schilderte den Fall. Auf Anraten von Fr. Nehls wurde sofort das Futter umgestellt. Jackie bekam nur noch Saftfutter (Mohrrüben) und Rauhfutter. Fr. Nehls schickte mir dann per Express die Biolog. Hufkur. Nach der Haaranalyse von Jackie wurden auch die Kräutermischungen Rehe-Ex, Lauf-Fit und Horse Allround Kräuter-Fit gefüttert.
Schon nach ca. 2 Wochen trat die Besserung ein, d. h. Jackie wollte freiwillig ein paar Schritte laufen.
Natürlich hat sie auch besonders viel Einstreu in die Box bekommen, damit der Boden schön weich ist und ich habe sie nur auf weichen Boden geführt. Ebenso hat sie von unserem Hufschmied einen Spezialbeschlag bekommen, Hufpolster mit Luvexplatten, damit die Hufsohle wirklich geschützt ist.
(Dank an unseren lieber Stallmeister Hr. Achim Heinrich und Fa. Stulier (Stallbesitzer) sowie an Hr. E. Lorenz, unseren Hufschmied), die mitgeholfen haben, Fr. Nehls Empfehlungen umzusetzen. Ca. 4 Monate habe ich Jackie dann geführt und die Graskoppel haben wir auch weggelassen. Mit Jackie ist es dann immer besser geworden, sie machte Woche für Woche und Monat für Monat Fortschritte. Dank Fr. Nehls und Ihrem Wissen führt Jackie jetzt wieder ein ganz normales Pferdeleben. Sie hat ihren Platz in der Stutenherde und ich kann mit ihr
sogar wieder Reitkurse (klassische Reitweise) mit gehen. Wenn man Jackie heute auf der Schneekoppel steigen (Levade) und herumtollen sieht, denkt man nicht, dass die Stute vor ca. 1 1/2 Jahren kaum noch laufen konnte. (Futter: Jackie bekommt 3 x täglich etwas Hafer mit Wellness Basis der Firma Willeke & Sprötge – www.wellnesscobs.de - und Mohrrüben, Heu und Stroh sowie eine Handvoll Kräuter, die oben genannten.
Sie hat eine schöne Box mit Paddock und ist jeden Tag mit der Stutenherde auf der Koppel (es sei denn es ist ganz schlechtes Wetter, dann will sie auch gar nicht raus, sie mag keinen starken Regen und
Sturm.) DANKE, LIEBE FRAU NEHLS!!!!
"Jutta Sabrowski" :
Mitte des Jahres 2005 erkrankte Dicki an einer Bronchitis, welche antibiotisch versorgt wurde. Ca. nach 2 Wochen trat eine Besserung ein, das Fieber war weg und er hustete nicht mehr so stark und er wollte auch
wieder auf die Weide. Es fiel mir zu diesem Zeitpunkt schon auf, dass er nicht mehr so fröhlich und frisch lief wie sonst, sondern sehr langsam ging. Ich führte dies auf seine Bronchitis (hauptsächlich in den oberen Bronchen) zurück. Ungefähr 1 Woche später wollte er gar nicht mehr gehen und lag auch oft auf
der Weide. Da habe ich den Tierarzt wieder angerufen und dieser diagnostiziert "Hufrehe". Dies war für mich sehr schockierend. Dicki bekam einen Aderlass, wurde in seine Box gestellt, er bekam nur Heu zu fressen
und Schmerzmittel und, da er Fieber hatte, auch fiebersenkende Mittel. Jeden Tag kühlte ich seine Hufe und Vorderbeine. Da ich nicht viel über Hufrehe wusste ging ich auf die Suche ins Internet. Dort traf ich auf Frau Nehls und das Tierheilkundezentrum sowie die Briefe von mehreren Leidensgenossen und rief sie an. Frau Nehls hat mir die Hufkur sowie Rehe-Ex empfohlen, welches ich mir von ihr schnellstmöglich schicken ließ. Der Tierarzt kam eine Woche später zu Dicki, um ihn zu röntgen. Er stellte eine Hufbeinsenkung auf beiden Vorderbeinen von
10 sowie 11 Grad fest. Anschließend wurden Dickis Vorderbeine eingegipst. Der Tierarzt machte mir keine großen Hoffnungen mehr. Nach dem Eintreffen der Hufkur und Rehe-Ex begann ich sofort mit der Behandlung. Ich setzte die Schmerzmittel bei Dicki ab und gab ihm morgens und abends Möhren mit
Rehe-Ex sowie Heu. Nach 3 Tagen drehte sich Dicki das erste Mal wieder zu mir um und schaute mich an (sonst stand er mit dem Kopf zur Wand). Zum Boxen machen ging er dann schon bis zum Anbindestrick mit nach draußen. Nach 1 Woche konnte er schon bis zum Paddock laufen. Da er als Gesellschaft im Stall seine Lieblingsstute neben sich stehen hatte und diese natürlich auch nach draußen wollte, hatten wir für Dicki ein Stück Weide (ohne Gras) von ca. 400 qm abgeteilt. Nach noch einer 1 Woche bekam Dicki seinen Gips ab. Die
Hufe stanken erbärmlich. Den Tag danach hatte ich den Schmied bestellt, dieser hatte dann die Hufe so gut es ging zurechtgefeilt. Ich muss sagen, wir haben einen Schmied, der sich sehr gut bei Ponys mit Hufrehe auskennt. Ich fragte ihn nach einem Rehebeschlag. Er riet mir davon ab, da der Huf durch die Nägel noch mehr beschädigt würde. 2 Wochen später lief Dicki galoppierend über seine kleine Weide und ärgerte seine Lieblingsstute über
den Zaun hinweg. Die Stute mit dem Namen Dely wich nie von seiner Seite. Nach Beendigung der 1. Hufkur rief ich Frau Nehls an und fragte nach, ob ich noch eine zweite Hufkur machen sollte. Welches sie bestätigte. Nach dieser zweiten Hufkur war Dicki fast wieder der Alte. Bis auf seinen Husten. Er durfte dann mit Maulkorb 2 Stunden am Tag, meistens gegen Abend, auf die Weide zu den anderen. Er freute sich riesig. Dann rief ich Frau Nehls noch einmal an und fragte nach der Biofeld-Haarnalyse, da Dicki ja immer noch den Husten hatte. Ferner
gingen ihm die Schweif- und Mähnenhaare büschelweise aus. Das Fell war stumpf. Also schickte ich ihr die Haare. Wobei sich dann herausstellte, dass Dicki unter einer Allergie sowie Stoffwechselstörungen etc. litt. Sie stellte mir eine homöopathische Behandlung zusammen, welche ich genau durchführte. Der Stand heute ist, das Fell glänzt wieder, die Haare fallen nicht mehr aus, die Hufe sind phantastisch geworden (selbst die Hufrinne unter dem Huf ist wieder fest mit den s.g. Plättchen verbunden - mein Schmied war bzw. ist
begeistert -) und Dicki ist noch frecher (aber lieb frech - er neckt alle, ob Mensch oder Tier) geworden als vorher. Er wurde ja schließlich auch sehr verwöhnt. Ich hoffe es bleibt so!
"Meike Schmidt", meike.schmidt@msetechnik.de:
Im Juni 2004 bemerkte ich bei meinem damals 8-jährigen Aegidienbergerwallach Herkules, dass er vorsichtiger auftrat als sonst und sein sonst so toller Tölt nur noch auf weichem Boden taktklar war und sich auf hartem Belag immer mehr in Richtung Pass verschob. Da er aber nicht lahmte habe ich nicht sofort reagiert. Im Laufe der nächsten Wochen wurde es aber nicht besser, sondern ganz schleichend immer schlechter. Ich konnte es aber nur beim Reiten feststellen, meine Freundinnen sahen immer noch keine Lahmheit. Nachdem der Schmied dann Herkules neu beschlagen hatte lief er plötzlich noch sehr viel schlechter. Nun kam der Tierarzt und stellte die Diagnose Hufrehe. Nach zwei Spritzen und einer Woche Behandlung mit Aspirin und einem Spezialhufbeschlag mit Polsterung und Lederplatte bewegte sich Herkules wieder besser. Der Schmied konnte keine Veränderung am Huf erkennen und meinte, wir hätten Glück gehabt. In dem Jahr war Herkules dann nur noch stundenweise mit Maulkorb auf der Wiese. Im Jahr 2005 habe ich meine Pferde dann wie immer wirklich ganz vorsichtig angeweidet, Herkules wieder nur mit Maulkorb und auch nach dem Anweiden nur stundenweise und immer mit Maulkorb. Am 2. Juni war dann der Schmied da und Herkules lief wie immer nach dem Beschlagen erst mal sehr vorsichtig. Als mein Pferd dann aber nach 5 Tagen immer noch nicht wieder klar ging ließ ich den Schmied nachsehen um eine Vernagelung auszuschließen. Vom Beschlag her war alles o. K., also ließ ich den Tierarzt kommen! Der konnte aber keine Lahmheit, sondern maximal ein leichtes "klamm gehen" feststellen. Meine Befürchtung einer erneuten Hufrehe schloss er aus, weil Herkules dafür angeblich nicht genug lahmte. Mein Pferd bekam also eine Woche lang Schmerzmittel und als danach noch keine Besserung da war noch einmal eine Woche eine höhere Dosis. Dann konnte der Tierarzt keine Lahmheit mehr feststellen, aber ich merkte deutlich, dass mein Pferd nicht vorwärts gehen mochte, oft stolperte und enge Wendungen vermeiden wollte. Aufgrund eines Stolperns habe ich mich dann mit Herkules überschlagen. Wir hatten beide ein paar Prellungen abbekommen und hatten also erst mal Reitpause. Danach ging er immer noch klamm (nur ich konnte es beim Reiten merken, Zuschauer konnten es nicht sehen und hielten es für Einbildung) und ich ließ ihn osteopathisch untersuchen. Es war aber alles in Ordnung. Trotzdem ging mein Pferd immer mehr Schweinepass und verspannte sich. Also fuhr ich mit ihm in die Tierklinik. Dort war ein sehr gründlicher Tierarzt, der mich immer wieder auf hartem und auf weichem Boden vortraben ließ und dann auch feststellte, dass es mal besser, mal schlechter war. Er spritzte die Vorderbeine dann nacheinander, aber nach wie vor war das gleiche Ergebnis, er lahmte sporadisch. Dann wurden in der Klinik noch von den Beinen und den Hufen Röntgenaufnahmen gemacht, weil der Verdacht auf Hufrolle da war. Aber alles war in Ordnung. Auch dieser Tierarzt wurde von mir auf die Vorgeschichte der Hufrehe hingewiesen, schloss das aber auch mit der Begründung auf die minimale Lahmheit aus. Wieder einmal bekam ich für meinen Herkules nur Schmerzmittel. Dann fuhr ich in den Sommerurlaub und die Pferde hatten frei und wurden von meiner Freundin betreut. Herkules kam wie immer nur stundenweise mit Maulkorb auf die Wiese. Nachdem ich aus dem Urlaub zurück war wollte ich natürlich reiten und habe mich fürchterlich erschreckt, als ich an beiden Vorderhufen am Ballen nässende Stellen fand. Innerhalb von einer Nacht rissen die Ballen auf und es entstanden an beiden Vorderhufen zwei Löcher, in die eine Kinderfaust hinein gepasst hätte. Der Tierarzt hatte so etwas noch nicht gesehen und erklärte mir, nun, es sei wohl doch eine Hufrehe gewesen, die mein Pferd nun zum "Ausschuhen" gebracht hätte und das würde nur in ganz wenigen Fällen hinten an den Ballen passieren und es würde Monate dauern, wenn überhaupt, bis Herkules wieder laufen könnte. Ich habe ihn nun zweimal täglich neu verbunden und mit Laser akkupunktiert, um die Wundheilung zu beschleunigen. Gleichzeitig fand ich im Internet die Seite über Hufrehe von Frau Nehls und wie jeder, der sich an einen Strohhalm klammert, habe ich sofort eine Biofeld-Haar-Analyse machen lassen und Herkules zusätzlich mit der biologischen Hufkur und Rehe-Ex gefüttert.
Die ganze Ernährung habe ich nach Anweisung von Frau Nehls umgestellt. Der Tierarzt wunderte sich dann schon, dass die Wunden sich doch so relativ schnell (8 Wochen) schlossen und Herkules schon wieder so munter war. Nachdem auch die zweite Hufkur gefüttert war, konnte ich Herkules schon wieder voll reiten und er war wieder wie früher ein tolles, lauffreudiges und taktrein töltendes Pferd. Hätte ich früher auf mein Gefühl gehört und von Frau Nehls erfahren, hätte ich meinem Pferd monatelange Schmerzen ersparen können. Ich werde die Fütterung auf jeden Fall weiterhin so fortführen und auch regelmäßig im Frühling und im Herbst die Hufkur verabreichen. Mein Schmied ist mit den Hufen sehr zufrieden und meinem Pferd geht es bestens. Ich hoffe für meinen Herkules, dass er auf diese Weise mit aller Vorsicht auch im kommenden Sommer mal wieder auf die Weide darf und nicht nur auf dem Paddock bleiben muss.
Vielen, vielen Dank auf diesem Weg nochmals an Frau Nehls. Meike Schmidt
"GRAF inga" grafinga@wanadoo.fr aus Frankreich:
Bijou(Die Vorgeschichte) Bijou kam am 27.April 1998 zur Welt.Sie war ein schnüseliges und sehr lustiges Fohlen. Immer zum Spielen und Galoppieren aufgelegt.2 Jahre später fing das ganze Elend an. Sie konnte immer schlechter gehen. Es gab kein Galopp mehr. Der Tierarzt verpasste ihr mehrere Spritzen, was nur für ein paar Tage die Schmerzen nahm. Ich machte auch Kuren mit Homöopathie, leider half das gar nichts. Im Sommer besserte sich allmählich der Zustand und sie ging wieder freiwillig auf die Weide. Im Herbst ging es wieder von vorne los. Oft lag sie einfach nur im Stall und fraß liegend. Schrecklich! Über das Internet fand ich dann einen Tierarzt der Pferde-Spezialist war. Ich bekam auch gleich einen Termin. Der Pferdedoktor untersuchte sie gründlich und machte von den Hufen Röntgenbilder. Ich hatte Angst, dass ich mein Pony einschläfern lassen müsste, aber er beruhigte mich und meinte, zuerst werden wir mal die Hufe anders schneiden und dann bekommt sie vorne Hufeisen undzwar umgekehrt montiert, die Öffnung nach vorne. Die müssen allerdings alle 3 Wochen gewechselt werden.All das taten wir dann auch und ihr Zustand verbesserte sich wohl, aber von „FIT-Sein“ keine Spur. Sie bewegte sich zwar, aber es war, als ginge sie auf Stelzen. Nach 4 Monaten wurden die Eisen wieder ganz entfernt und im Herbst ging alles wieder von vorne los. Also von Heilung, im eigentlichen Sinne, war nichtdie Rede, nur, dass sie weniger Schmerzmittel brauchte. Nun fing ich an im Internet zu stöbern. Es muss doch was geben, was meinem Pony hilft! Im September diesen Jahres kam ich durch Zufall auf die Internet-Seite von Frau Nehls. Ich druckte alles aus, was es zu diesem Thema gab und zeigte dies am Wochenende meinem Mann. Er war sehr, sehr skeptisch und meinte, außer teuer, wird es wohl wieder Nicht’s sein. Zugegeben, ich war es auch ein bisschen, aber die Hoffnung war größer! Ich will jetzt auch noch das ausprobieren! Kommt auch nicht mehr drauf an, haben wir schon so viel Geld ausgegeben... Also bestellte ich diese Bio-Hufkur und die Kräutermischung Rehe-Ex. Es war Dienstag, der 4. Oktober, als der Postbote mir das Paket brachte:Kurbeginn 4. Oktober 2005Abends: Ich gab ihr die Hälfte der angegebenen Menge der Biologischen Hufkur und eine Handvoll der Kräutermischung Rehe-Ex, vermischt mit grob geraffelten Karotten. Da stürzte sie sich drauf! Vermutlich mehr wegen den Karotten! Die Biologische Hufkur spritzte ich ihr direkt ins Maul.Die beiden darauf folgenden Tage machte ich dasselbe, immer morgens und abends.Freitag, 7. Oktober: Morgens, ich kam wie immer mit der Traurigkeit in mir, dass das Pony wieder liegt, oft im eigenen Kot und nicht mal aufstand, wenn ich Heu nachfüllte. Welche Überraschung! Das Pony stand am Heurauf und wartete auf Nachschub! Sie lief zwar noch echt stacksig in die Ecke um ihre Äpfelchen loszuwerden, aber sie ging seit langem wieder in die Ecke!Samstag 8. Oktober: Samstag und Sonntag besorgt immer mein Mann die Pony’s.Ich sagte kein Wort, gab ihm auch keine Medizin mit, ich sagte nur: später, und er warder Annahme, dass ich immer noch täglich das Schmerzmittel gebe! Nach 1 Std. erschien er und meinte, ich glaube, heute braucht Bijou keine Medizin, sie ist sogar aufdem Weg nach draußen. Die Freude war groß. Natürlich brauchte sie Medizin, abernicht die Chemie, sondern Natur pur! Mein Mann war natürlich total überrascht und icherst: in der kurzen Zeit!4. November: Die Biologische Hufkur ist zu Ende! Was wird jetzt? Brauch ich eine weitere oder reicht es nur mit den Kräutern? Die Kräutermischung ist ja für 5 Monate. Von nun an gab es nur noch Rehe-Ex und immer noch mit einer geraffelten Karotte.19. November: Bijou läuft immer besser! Heute hat mein Mann sie sogar kurz springen gesehen und wir werden am Tor zu unserem Haus auch wieder von ihr abgeholt und dann marschiert sie strammen Schrittes mit uns in den Stall. Es ist für mich heute noch wie ein Wunder!25. November: Heute hat sie einen wahrhaft längeren Galopp hingelegt und Mogli,der Wallach, schloss sich gleich an. Es war eine Freude, den beiden zu zusehen. IhreMutter Beauty glotzte den beiden so komisch hinterher, wenn die ihr Gesicht hätten sehen können!!!28. November: Heute ist sie wieder die so richtig das freche, kleine Biest! Wennihr was nicht passt, wird mal schnell kurz nach hinten ausgeschlagen. Kann mich schon gar nicht mehr erinnern, wann das zum letzten Mal vorkam. Jahre her! Und ihre blauen Augen haben wieder das Lausbubenhafte bekommen.4. Dezember 2005: Ich kann nur noch sagen, wir sind glücklich! Es macht endlich wieder Spaß, mit den Pony’s zusammen auf der Weide die „Äpfelchen“ zusammenzunehmen. Man wird von Allen begleitet und oft geht die Freude auch mit Bijou durch. Ich werde ihr diese Kräuter weiterhin geben, denn wir sind froh, endlich ein schmerzfreies Pony zu haben.Inga Graf, Frankreich-70130 SavoyeuxTel. +33 384 67 17 77 Fax +33 384 67 03 94 E-Mail: grafinga@wanadoo.fr
Die Biologische Hufkur sowie auch die hier genannte getrocknete Kräutermischung Rehe-Ex wurden von mir entwickelt und werden durch unser Zentrum für ganzheitliche Tierheilkunde allein vertrieben.
Auch die Bioresonanz-Haaranalyse, von der hier die Rede ist, wurde von mir durchgeführt:
Tierheilpraktikerin Claudia Nehls, Am Buchholz 3, 33014 Bad Driburg
Tel.: 05648/963335, Fax: 05648/963334, Mobil: 0173/5157633
Internet: www.tierheilkundezentrum.de, E-Mail: tierheilpraxis1@t-online.de:
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Über Tierheilkundezentrum Claudia Nehls
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