Schwer krebskranke kleine Lilli gilt als schulmedizinisch geheilt. Eltern danken für Unterstützung.

Eine Reihe von Aktionen und Zuwendungen beherzter Menschen und Firmen haben mitgeholfen, dass die schwer krebskranke Lilli Lahr aus Saalfeld jetzt wieder genauso lachen und spielen kann andere Kinder auch. So rief beispielsweise im Dezember 2007 die Vitalstoffversenderin Fairvital BV (www.fairvital.com) alle Menschen mit Herz zu einer Hilfsaktion auf. Jetzt gilt die kleine Lilli, bei der ein sehr aggressiver Tumor, ein so genanntes Neuroblastom, festgestellt worden war, als schulmedizinisch geheilt.
Der kleinen an Krebs erkrankten Lilli geht es heute gut. "Unsere Tochter ist super drauf und hat uns fest im Griff. Die von uns gewählte Therapie war absolut richtig", freut sich Vater Matthias Pabst nach der 1,5-jährigen Behandlung und dankt allen, die Lilli bei ihrem Kampf gegen den Krebs unterstützt haben.

Im April 2007 wurde bei der damals 3-jährigen Lilli ein besonders aggressiver Krebs, ein so genanntes Neuroblastom, diagnostiziert. Lilli kämpfte fortan nicht nur gegen eine großen Tumor an der Niere, sondern auch gegen acht Metastasen im ganzen Körper, Tumorzellen in Rücken- und Knochenmark, Lymphknotenbefall - Krebs im schlimmsten Stadium 4, statistische Überlebenschance 30 Prozent. Lilli hat diesen Kampf auch dank vielfältiger Hilfsaktionen gewonnen. Sie gilt heute, schulmedizinisch gesehen, als geheilt.
Die Behandlung mit dem speziell für Lilli entwickelten Impfstoff wird derzeit noch fortgesetzt. Zwei winzig kleine Krebsrestspeicherherde, die mit herkömmlichen Diagnose-Methoden nicht festgestellt worden waren, schlummern noch im Körper der tapferen Lilli und sollen mit der Weiterführung der Therapie bekämpft werden.
"Wir sind froh, dass von den zwölf Tumoren nur noch zwei kleinere vorhanden sind, doch auch die könnten zu einem Rückschlag führen. Damit wir kein böses erwachen erleben, lassen wir Lilli weiter therapieren", beschreibt Matthias Pabst den weiteren Verlauf des kommenden halben Jahres.

Lilli wird weiterhin den speziell für sie entwickelten Impfstoff erhalten sowie Chemotherapie in kleinen Dosen. Mit Hyperthermie-Behandlungen wird im verbliebenen Rest- Tumorgewebe ein Hitzestau erzeugt, in dessen Folge es zu einer Unterversorgung der Tumorzellen mit Sauerstoff und Nährstoffen kommt, was schließlich zum Absterben der Tumorzellen führen kann.
Lilli ist mit ihren 4 Jahren ein fröhliches Kind, tobt viel und ist belastbar, auch weil sie ihr Körpergewicht um gut ein Drittel auf knapp 19 Kilo steigern konnte.

Weitere Informationen finden Sie auch direkt auf der Internetseite von Lilli:
www.lilli-lahr.de.


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