Im Klappentext der Neuerscheinung (Griff ins Klo, 100 lustige Gedichte, erschienen im BoD-Verlag) heißt es:

»Friedbert Vakuum, einer der größten Fans von Heinz Erhardt, möchte mit seinen ‚höchst seltsamen Werken’ nunmehr selbst eine Reihe von humorvollen, leichten (aber nicht zu seichten) Gedichten herausbringen:
Dabei spielt das Tagtägliche eine genauso große Rolle wie das Gewesene und das vielleicht gerade Seiende oder das hoffentlich nie Kommende! - Oder kann das tagtäglich Gewesene gerade sein, und man kommt deswegen nie? Sie werden es herausfinden.«

Im Anschluss werden zwei kurze Gedichte des Autors abgedruckt.

Friedbert Vakuum danach gefragt, ob er sich mit Heinz Erhardt vergleichen möchte:

»Nein! Um Himmelswillen! Erhardt ist mein großes Vorbild, mehr soll dieser Klappentext wirklich nicht sagen. Meine Gedichte sind ganz anders. Leider gibt es heute kaum Autoren, die leichte, lustige Gedichte schreiben. Das war für mich die Motivation für diesen Gedichtband. Das Werk von Heinz Erhardt fortzuschreiben ist schier unmöglich, für jeden Dichter.«

»Griff ins Klo« umfasst hundert Gedichte, die keinen Weltverbesserungsbeitrag leisten möchten. Sie sollen lediglich unterhaltsam sein, den Leser zum Lachen und zum Schmunzeln bringen. Da geht es um eine unsichtbare Taube, einen verliebten Ochsen, sexuelle Probleme, ein rauchendes Schlossgespenst und sonstige problematische Situationen.

Friedbert Vakuum, der gebürtige Saarländer, lebt seit 16 Jahren im Kreis Recklinghausen und bezeichnet sich selbst als Wahl-Recklinghäuser. Der 48jährige IT’ler, Dozent und Autor hat zwei Kinder und ist geschieden. Er möchte in seiner Reihe »höchst seltsame Werke« in unregelmäßigen Abständen weitere Gedichte herausbringen. In Planung ist auch eine Weihnachts-Persiflage sowie ein Satirenband.

Friedbert Vakuum, Griff ins Klo, ISBN 978-3-8370-6049-2 ,132 Seiten, € 8,95
Journalisten können unter www.bod.de ein Rezessionsexemplar anfordern.