Dass es mit der privaten Altersvorsorge in Deutschland schon länger im Argen liegt, ist hinlänglich bekannt. Fehlendes Grundlagenwissen trägt immer noch viel zu häufig dazu bei, dass unrentable und stark inflationsgefährdete Vorsorgeformen genutzt werden, die meist noch nicht einmal die Inflationsrate auszugleichen imstande sind – von einem Kapitalaufbau ganz zu schweigen!

Vor diesem Hintergrund hat nun Gordon van Tradehoven – Chefredekteur der Online-Plattform www.happyhotstock.de – einen provokanten Artikel verfasst, der das Handeln mit sog. Penny Stocks (Aktien mit einem Nennwert von unter 1 Euro) als Bestandteil einer alternativen Altersvorsorgeplanung diskutiert. Van Tradehoven hat dazu drei Altersvorsorge- bzw. Investmentvarianten einander gegenübergestellt und verglichen:

- die konservative Anlage per Kapitallebensversicherung,
- die Anlage in konservativen Aktienfonds und
- die Anlage in konservativen Aktienfonds mit Beimischung eines kleinen Hotstock- bzw. Penny Stock-Anteils.

Das Ergebnis ist so interessant wie schockierend zugleich und durchaus dazu angetan, der kommenden Rezession erfolgreich Paroli zu bieten…

Der Artikel ist im Rahmen der 2.Auflage der Grundlagenbroschüre „Hotstock BASICS - Erfolg mit Penny Stocks!“ erschienen. Den 38-seitigen Report inklusive dem Altersvorsorge-Special können sich Interessenten hier kostenlos sichern:
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