Immo Industry Group wächst mit individueller Immobilienentwicklung für deutsche Firmen in Osteuropa

Belgischer Spezialist für Industrie- und Logistikimmobilien ist seit 2007 mit eigener Niederlassung in Deutschland aktiv

München/Aalst, 11. März 2008. Die Immo Industry Group N.V. (IIG) mit Hauptsitz in Aalst, Belgien, ein europaweit führendes Unternehmen in der Entwicklung und Realisierung von kundenindividuellen Immobilien für Industrie und Logistik, verzeichnete im vergangenen Jahr eine stark steigende Nach-frage. So hat das Unternehmen unter anderem für Neukunden wie den PC-Hersteller Lenovo oder den Fahrzeughersteller BMW, aber auch für beste-hende Kunden wie den Logistikdienstleister Gefco sowie den Automobilzulie-ferer Visteon den Zuschlag für die Realisierung von Projekten erhalten.

In Deutschland ist das Unternehmen seit 2007 mit einer eigenen Niederlassung aktiv. Ziel des von Hans Kaussen geleiteten Büros in München ist es, deutsche Unternehmen beim Aufbau ihrer neuen Produktions- und Logistikstandorte vor allem in den osteuropäischen Zielmärkten, Russland sowie den CIS-Staaten zu unterstützen. Dazu hat die im Jahr 2000 gegründete IIG bereits 18 Industrie-Parks in diesen Ländern in verschiedenen Entwicklungsstadien realisiert. In 2008 werden weitere zehn Parks in Russland, den CIS-Staaten und der Türkei hinzukommen.

IIG entwickelt kundenindividuelle und genau auf den jeweiligen Bedarf abge-stimmte Lösungen sowohl als Einzelprojekt, als auch in den Industrie-Parks. „Dieser individuelle Ansatz ermöglicht es uns, den Kunden größtmögliche Kosteneffizienz und gleichzeitig höchste Qualitätsstandards bieten zu können“, erläutert Kaussen. Dabei betreuen die Spezialisten von IIG den Kunden ganzheitlich, von der Konzeption bis zur Übergabe einer voll funktionsfähigen Anlage. Die kundenspezifischen Anforderungen – in Form der Logistik- und Fertigungsprozesse – zu analysieren, bildet dabei die Grundlage für das ge-samte Konzept der Immobilie. Daraus resultierend entwickelt IIG eine maßge-schneiderte Komplettlösung bis hin zu einem Angebot auf Mietbasis. Die Bau-phase steuert und überwacht IIG mit einem stringenten Projekt-Management. Auf Wunsch übernehmen eigene Tochterfirmen auch die Logistik und Installa-tion des Maschinenparks für das Projekt sowie das Facility Management der Anlage nach deren Fertigstellung. Mit diesem umfassenden Servicepaket, das alle lokalen Aktivitäten bis hin zum Einholen der notwendigen Genehmigungen abdeckt, bietet IIG seinen Kunden entscheidende Vorteile durch eine be-schleunigten Aufbau von Fertigungs- und Distributionskapazitäten in den neuen Zielmärkten Osteuropas. Durch enge Kooperation mit dem Kunden in allen Phasen der Projektentwicklung stellt IIG sicher, dass der Kunde maximal von diesen Vorteilen profitiert.

Für 2008 rechnet IIG mit weiter anwachsender Nachfrage bei der ganzheitli-chen Entwicklung von Industrie-Immobilien in Osteuropa. „Deshalb planen wir in diesem Jahr den Ausbau des Niederlassungs-Netzwerks mit zehn weiteren Standorten, vor allem in Russland, aber auch in anderen Staaten,die sich sü-döstlich an Russland anschließen“, führt Kaussen aus. Für die Märkte Russ-land und die CIS-Staaten hat sich das Unternehmen durch die Gründung des Joint Venture ImmoRosIndustry (IRI) mit der russischen Rostik-Gruppe im vergangenen Jahr zusätzliche Leistungskraft gesichert. Das im Restaurant- und Immobilienbereich tätige Unternehmen wird von Forbes zu den Top-100-Unternehmen in Russland gezählt.

Das Wachstum von IIG wird unterstützt durch eine starke Erweiterung der Belegschaft vor allem im Engineering und Projektmanagement. Insgesamt wird IIG – nach einer Verdoppelung der Mitarbeiterzahl auf 196 im letzten Jahr – Ende 2008 rund 500 Mitarbeiter beschäftigen. Dieser Anstieg ist nötig, um die 19 bereits in der operationellen Phase befindlichen sowie die bis Ende des Jahres erwarteten 40 Projekte für die Kunden realisieren zu können und den Ausbau des Netzwerks voranzutreiben.

Ende vergangenen Jahres wurde deshalb bereits ein neues Bürogebäude am Hauptsitz in Aalst mit einer Fläche von über 4.000 Quadratmetern in Betrieb genommen, sowie der Ausbau der lokalen Büros in den Kernmärkten Osteu-ropas vorangetrieben.


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