Gutes Feng Shui und schlechtes Wohlbefinden
Pressetext verfasst von andreas pilgram am Di, 2008-02-26 13:16.Wir alle sind abhängig von unserer Umwelt.
Schon Paracelsus wusste:
Ein krankes Bett ist der beste Weg die Gesundheit zu ruinieren.
Ein guter Schlafplatz ist demnach mehr als nur eine Matratze und ein Kopfkissen.
Die Wahl des richtigen Zimmers, die Anordnung des Raumes, die Farben der Wände, der Einfluss von unsichtbaren Energien wie Wasseradern und Erdmagnetfeld, Stromleitungen in Bettnähe, Symbolik von Bildern, die Nachbarräume, dies alles hat Einfluss auf unseren Schlaf.
Aktuelle Studien beweisen, dass gerade Elektrosmog negativ auf unser Nervensystem einwirkt und zu beträchtlichen, gesundheitlichen Störungen führen kann.
Von alters her ist auch der Einfluss von geopathogenen Störzonen bekannt und Häuser wurden früher noch im Einklang mit der Natur und Ihren Energien gebaut.
In den letzten Jahren steigt glücklicherweise das Bewusstsein um die Zusammenhänge von Lebensraum und Gesundheit wieder.
Feng Shui Berater und Geomanten, Radiästheten (Rutengeher) und Baubiologen werden vermehrt in Häuser und Wohnungen eingeladen um störende Einflüsse zu orten und gegebenenfalls zu Neutralisieren.
Doch bevor über Feng Shui Kriterien diskutiert wird, sollte eine Reduzierung von elektrischer und elektromagnetischer Belastung erfolgen, denn diese kann das Ergebnis von Feng Shui und Geomantie negativ beeinflussen.
Durch den steten Ausbau von Mobilfunknetzen und dem Anspruch jederzeit und überall mobil zu kommunizieren überschütten wir uns zunehmend mit hochfrequenter Belastung durch Handy, DECT-Telefon , WLAN und Co.
Wir schwimmen sozusagen in unserer eigenen Strahlensuppe.
„Viele Menschen wissen gar nicht um die Belastung durch DECT-Telefone in der eigenen Wohnung.“ weiß Feng Shui Berater Andreas Pilgram aus Jungholz im Allgäu „Viele möchten sich durch Feng Shui eine gesunde und harmonische Umgebung erschaffen, zerstören aber Raumenergie und manchmal auch die Gesundheit mit schnurlosen Telefonen und WLAN, dabei gibt es durchaus Alternativen ohne auf Komfort verzichten zu müssen.“
In der Praxis sieht das also folgendermaßen aus:
Zuerst sollte die Belastung von Hoch- und Niederfrequenz seriös gemessen werden und in einem Protokoll notiert sein, danach erfolgt eine Schlafplatzuntersuchung auf geopathogene Störzonen (Wasseradern und Erdmagnetfeld), dann können Verbesserungen durch Feng Shui Maßnahmen erfolgen.
Diese Reihenfolge ist unbedingt einzuhalten, da ein durch Störzonen belasteter Schlafplatz krank machen kann, egal wie gut das Feng Shui im Raum ist!
Weitere Informationen unverbindlich unter:
info@pilgram.net und
www.pilgram.net