Webseite über die Schriftstellerin, Frauenrechtlerin, Essayistin, Philosophin und Malerin Rosa Mayreder
Pressetext verfasst von Buch-Shop Mainz am Mi, 2008-01-30 12:27.Berlin (medien-news) - Über die österreichische Schriftstellerin, Frauenrechtlerin, Essayistin, Philosophin und Malerin Rosa Mayreder (1858-1938) informiert die Webseite www.rosa-mayreder.de umfassend in Wort und Bild. Zum Angebot dieser sehr lesenswerten Seite gehören: Lebenstafel, Biographie, Bibliographie, Lieferbare Werke, Texte, Termine, Meine Info, Links und Fotos. Außerdem findet man interessante Informationen über den Schriftsteller, Lyriker, Essayisten und Dramatiker Felix Braun (1885-1973), den Schriftsteller, Philosophen, Essayisten, Dostojewski-, Gandhi- und Shakespeare-Forscher Hans Prager (1887-1940) und die Schriftstellerin, Lyrikerin, Essayistin und Malerin Käthe Braun-Prager (1888-1967). Die Webseite wird von Tatjana M. Popovic betrieben, die den Nachlass von Rosa Mayreder, Felix Braun, Käthe Braun-Prager und Hans Prager verwaltet. Unter der Adresse http://www.rosa-mayreder.de/lieferbarewerke.htm können Werke von Rosa Mayreder bestellt werden.
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Rosa Mayreder - Foto: www.rosa-mayreder.de
Leseprobe aus der CD-ROM "Superfrauen: 14 Bücher auf einer CD-ROM" von Ernst Probst:
Rosa Mayreder
geborene Obermayer
österreichische Malerin,
Dichterin, Kulturphilosophin
und Frauenrechtlerin
geboren am 30. November 1858
in Wien
gestorben am 19. Januar 1938
in Wien
Rosa Mayreder war das neunte von 13 Kindern eines Wiener Gastwirts. 1881 heiratete sie den Technikstudenten Karl Mayreder (1856–1935), der als Architekt und Hochschullehrer Karriere machte. Rosa wurde zunächst als Malerin bekannt, fühlte sich aber vor allem zur Schriftstellerei hingezogen, wobei sie sich auf den die Kampf für die Gleichberechtigung von Frauen konzentrierte. 1893 gründete sie zusammen mit Marie Lang und Auguste Fickert den „Allgemeinen Österreichischen Frauenverein“ und fungierte bis 1902 als dessen Vizepräsidentin. In ihrem Buch „Zur Kritik der Weiblichkeit“ (1905) befasste sie sich mit der Stellung und den Rechten der Frau. Mit Olga Prager und Kurt Federn hob sie eine private „Kunstschule für Frauen und Mädchen“ aus der Taufe. Trotz ihrer Abneigung gegen Vereine übernahm sie den Vorsitz der österreichischen Sektion der „Frauenliga für Frieden und Freizeit“. In der österreichischen Friedensgesellschaft“ wurde sie eine Mitarbeiterin von Bertha von Suttner (1843–1914). Sie verfasste Novellen, Romane und Essays.
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Bestellungen von "Superfrauen: 14 Bücher auf einer CD-ROM" bei:
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