Schluss mit beschlagenen Spiegeln im Badezimmer!

Spiegelheizungen – jetzt auch in Herzform erhältlich

Das Problem ist uralt, trotzdem hat sich bislang keiner so recht darum gekümmert: Wird im Bad heiß geduscht oder gebadet, beschlägt der Spiegel. Die Gegenmaßnahmen reichen vom Anpusten mit dem Fön über das Öffnen des Fensters bis zum beherzten Wisch mit dem Handtuch. Übrig bleibt dann meist eine fleckige oder verschmierte Spiegeloberfläche. Dabei lässt sich das Problem durch den Einsatz einer Spiegelheizfolie ohne Nebenwirkungen elegant und schnell lösen.

Das Geheimnis der Spiegelheizung ist eine dünne Folie, die auf die Rückseite des Spiegels geklebt wird. Haarfeine Heizdrähte in der Folie sorgen für eine Erwärmung des Spiegels auf 18 Grad. Warmer Wasserdampf kann so nicht mehr auf der Glasoberfläche kondensieren und den undurchsichtigen Schleier bilden. Die Folie über ein 1m langes Elektrokabel an eine haushaltsübliche Spannung von 230V angeschlossen und wird idealerweise über die Badezimmerbeleuchtung aktiviert. Einfach vor dem Baden oder Duschen Thermir einschalten und nach Vollendung des "Pflegeprogramms" ausschalten.

Die selbstklebende Folie ist sowohl in rechteckiger, ovaler, runder und brandneu auch in Herz-Form erhältlich. Die Größen reichen von 38 x 38 cm bis zu 120 x 150 cm. Obwohl das Aufkleben der Heizfolie mit wenigen Handgriffen sehr einfach durchzuführen ist, bietet der Hersteller auch Komplettlösungen inklusive Spiegel, werkseitig vormontierter Spiegelheizfolie und Spiegelaufhängung an. Die Heizsysteme werden unter dem Namen THERMIR vertrieben. Die Thermir-Spiegelheizfolien sind bereits ab einem Preise von 38,70 Euro erhältlich. Der Stromverbrauch von Thermir ist übrigens recht gering: Die Leistungsaufnahme liegt durchschnittlich in der Größenordnung einer üblichen Haushaltsglühbirne.

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Herz_(un-)beschlagen_300KB.jpg41.06 KB

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Hallo,

habe den Artikel in meinem Blog veröffentlicht:
http://trendtester.over-blog.com/article-15533749.html

Gruß aus Unna