Deutschland unter der Scharia -

Deutschland unter der Scharia

Ein chinesischer Beobachter zeigt den Deutschen in einem
bedrückend realistischen Roman, was auf sie zukommt.

Irritiert beobachtete M. Ming zwei Jahrzehnte lang, wie Deutschland sich Stück für Stück dem Islamismus ausliefert. Der Spezialist für Mikroelektronik war 1983 über England und Amerika nach Deutschland gekommen, um in der Sensortechnik zu arbeiten. Hier lernte er auch seine spätere Frau, eine eingebürgerte Marokkanerin kennen, sodass er entgegen seinem ursprünglichen Plan in Deutschland blieb. Später zog er mit seiner Familie in die Schweiz, wo er als Berufsschullehrer arbeitete.

Als dankbarer Gast Deutschlands, als Ehemann einer ehemaligen Muslima und gleichzeitig als distanzierter Beobachter verfolgte er die Geschehnisse in Deutschland bis zu seinem frühen Tod im Jahre 2006. Er genoss vor allem die Meinungs- und Redefreiheit in Deutschland, die er zunehmend durch ein aggressives Bündnis politisch korrekter Hysteriker auf der einen Seite und immer anmaßender agierender radikaler Moslems auf der anderen Seite bedroht sah.

So beschloss er, seinen Freunden in Form eines Gedankenexperiments auszumalen, wohin die von Deutschland eingeschlagene und immer schneller beschrittene Bahn führt. Heraus gekommen ist ein beklemmender und gleichzeitig ungemein spannender Roman.

Da Ming trotz seiner Vertrautheit mit Deutschland wusste, dass er nicht den allgemeinen Erfahrungshintergrund aller Deutschen teilt, hat er für die „KreuzritterInnen“ äußerst gründlich recherchiert, um ein eventuelles Defizit auszugleichen. So hat er eine Fülle von Details, Fakten und Zusammenhängen, die selbst den meisten Deutschen völlig unbekannt sind, in seinen Roman eingearbeitet. So stellen die „KreuzritterInnen“ zwar ein Stück Fiktion, aber leider auch ein äußerst realistisches Szenario dar, was auf die Deutschen noch zukommt.

Die bereits heute real erkennbaren gesellschaftlichen Kräfte hat Ming an lebensnahen, glaub-würdigen Figuren festgemacht, die sich nach der islamistischen Machtübernahme einen harten Kampf liefern.

Da sind zunächst die politischen Wegbereiter der Niederlage, dann ist da das Bündnis von Islamisten und kriminellen Clans und schließlich die vielen eifrigen Mitläufer bei Polizei und Verwaltung. Denen aber stehen auch die Kämpfer für Rechtsstaat, Demokratie und Men-schenrechte entgegen, die auf ganz harte Weise lernen mussten, dass Frieden nicht immer das Wichtigste ist, sondern dass man für seine Werte auch kämpfen muss. Allen voran tun dies die Hauptpersonen Petra Veither, eine ehemalige Frauenbeauftragte und Kampfsportlerin und der KSK-Offizier Dominik Moritz. Sie bauen mit den KreuzritterInne eine Guerillabewegung auf und gewinnen die Unterstützung des polnischen Geheimdienstes und später auch der USA.

Der Einstieg in die Handlung erfolgt mit einem spektakulären und drastischen Hinweis auf die Realität der Scharia: mit einer Steinigung auf dem ehemaligen Roncalliplatz in Köln.

M. Ming ist ummittelbar nach Fertigstellung seines Romans im November 2006 gestorben. Erst in den letzten Wochen hatte er einen Freund gebeten, sich um die Veröffentlichung zu kümmern.

Das Buch „KreuzritterInnen“, Band I Scharia, ist seit November 2007 erhältlich unter http://www.lulu.com/content/1577889.

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