armedangels - Social. Fashion. Revolution.

Die armedangels sind gekommen, um sich einzumischen. Eine Marke, die eine klare
Position zu den Produktionsbedingungen der Industrie bezieht. Eine Community, die
aus dem Club-Underground herangewachsen ist. Ein Statement, das für neue Inhalte
in der Streetfashion sorgt.

In der langen Geschichte der subkulturellen Mode ging es immer schon darum, cool
und anders zu sein. Was einst mit Surf und Skateboarding begann, setzte sich in
Musikgenres wie HipHop oder Techno fort. Jede Szene erschuf ihre eigenen (Mode-)
Marken. Funktionalität und Lebensgefühl bestimmten den jeweiligen Look, der erst
mit hingebungsvoller Leidenschaft gepflegt wurde und sich später vielfach im breiten
Alltag wieder fand. Im heutigen Mainstream der Minderheiten existiert ein wildes
Durch- und Nebeneinander. Wo vieles möglich und alles ausprobiert ist, fehlen jedoch
die entscheidenden Impulse. Durch Herumhängen an irgendwelchen Westcoast-
Stränden werden heute jedenfalls keine Labels mit Sprengkraft mehr erfunden.

Anstatt das nächste Revival einzuläuten, geht armedangels einen Schritt weiter.
Mit der ersten Kollektion (T-Shirts, Longsleeves, Sweatshirts und Tops) wird der
Begriff des Social Fashion Label definiert. armedangels betreibt keinen Nischenkult,
sondern kombiniert qualitativ hochwertige Designs mit einer kompromisslosen
Absage an Kinderarbeit, Ausbeutung und Umweltverschmutzung. Alle Produkte von
armedangels werden bei einem FAIRTRADE-zertifizierten Produzenten in Mauritius
hergestellt, der pestizidfrei angebaute Baumwolle und faire Abnahmepreise für die
Erzeuger garantiert. Saubere Mode also, die zudem mit ausgesuchten Hilfsprojekten
in aller Welt verbunden ist. Am Anfang steht der Aufbau von Schulen in Santa Cruz,
Bolivien. Jedes verkaufte Produkt unterstützt diese Initiative mit 3,33 Euro. Der auf
die erste Kollektion gedruckte Slogan „from armedangels to Santa Cruz“ kündet
davon. Für künftige Aktionen stehen bereits das vielschichtige Hilfsprogramm „Yéle“
von Fugees-Frontmann Wycleff Jean in Port aux Prince, Haiti oder das brasilianische
Favela-Modell „Fight For Peace“ des ehemaligen Boxers Luke Dowdey auf der Agenda.

Die erste Auswahl der internationalen Designer spiegelt das Selbstverständnis von
armedangels wieder. Yoffy, der Meister der Pastellfarben aus Kalifornien ist genauso
dabei wie der seit 20 Jahren aktive Schweizer Graffitti-Artist Sigi von Koeding
alias DARE. Dazu kommen die aufstrebenden Nachwuchsleute Julien Akita, Thomas
Ballester alias tomontherock oder Julien Rivoire, der Mann hinter Bastardgraphics
aus Paris. Alle Designs erscheinen zunächst in einer limitierten Erstauflage von 2000
Exemplaren. Mit ihren Entwürfen unterstützen die Künstler die armedangels Vision.
Eine Verknüpfung von Style und Haltung.

Die Marke armedangels startet zunächst im Internet, bevor sie Anfang 2008 auch
in 15 ausgesuchten Shops in Deutschland erhältlich ist. Im zweiten Halbjahr kommen dann Läden in Österreich und in der Schweiz, in Frankreich und Großbritannien
dazu. Es folgt die Erweiterung der Kollektion um Trainingsjacken und Taschen. Als
zentrale Vertriebs- und Kommunikationsplattform kombiniert die Website armedangels.
de vielfältige Funktionen. Darüber hinaus können Nachwuchs-Designer ihre
Entwürfe direkt an armedangels.de senden. Auf diese Weise ist die Community an der Zukunftsgestaltung von armedangels beteiligt.

Eine Marke in Aufbruchstimmung. Die Elektronik-Pioniere Kraftwerk verkündeten
einst „Es muss immer weitergeh´n, Musik als Träger von Ideen“. Ersetzt man „Musik“
durch „Mode“ ist man angekommen bei armedangels 2007. Sie sind bereit die
Verhältnisse zum Tanzen zu bringen.

Mehr Informationen und die ganze armedangels-Kollektion gibt es auf www.armedangels.de

Pressekontakt:

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Fax +49 (0)89 450 290-15
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armedangels-Gründer Anton Jurina (links) und Martin Höfeler70.05 KB