Ein Ehrenbürger wird 75: Dr. Bernhard Vogel: Gott schütze Rheinland-Pfalz

Ein Ehrenbürger wird 75: Prof. Dr. Bernhard Vogel: „Gott schütze Rheinland-Pfalz“

Es lohnt sich, ein Leben für die Politik zu leben – Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel würdigt den engagierten Politiker im Editorial

von Andreas Klamm

Mit Leib und Seele: „Politiker“:

Ein Geburtstags-Portrait zum 75. Geburtstag
des ehemaligen Ministerpräsidenten

Feiert heute seinen 75jährigen Geburtstag: Professor Dr. Bernhard Vogel, Ministerpräsident a. D. des Landes Rheinland-Pfalz und des Freistaates Thüringen in Speyer am Rhein. Die gelebte Nähe zu Bürgern macht den Berufspolitiker mit „Leib und Seele“ so beliebt. Mit Leib und Seele: Politiker. Dafür wirkt und lebt Dr. Bernhard Vogel. Foto: and

Mainz/Speyer am Rhein. 19. Dezember 2007. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel hat den Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung, Professor Dr. Bernhard Vogel, als "herausragenden Politiker" gewürdigt. Anlässlich seines 75. Geburtstags am heutigen Mittwoch, betonte Merkel in ihrem Editorial für die Dezember-Ausgabe der "Politischen Meinung", Vogel sei "stets ein unabhängiger und intellektueller Politiker geblieben, der fest zu seinen Grundsätzen und Überzeugungen" stehe. Als Ministerpräsident habe er sich "mit Leib und Seele" der gedeihlichen Entwicklung der von ihm regierten Bundesländer Rheinland-Pfalz und Thüringen gewidmet. Vogel selbst sagte: "Es lohnt sich, ein Leben für die Politik zu leben.“

Der Landes- und Fraktionsvorsitzende der CDU Rheinland-Pfalz Christian Baldauf gratulierte Ministerpräsident a. D. Bernhard Vogel ebenso herzlich zu seinem 75. Geburtstag. Vogel sei einer der bedeutendsten Ministerpräsidenten in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, so Baldauf. Kein anderer Politiker sei in zwei Bundesländern zum Ministerpräsidenten gewählt worden.

Bernhard Vogel habe insgesamt sieben Mal den Amtseid als Ministerpräsident geleistet - in Rheinland-Pfalz und in Thüringen. Bernhard Vogel habe während einer schwierigen Aufbauphase in den neuen Bundesländern Thüringen in die Spitzengruppe der neuen Bundesländer geführt.

Heute ist ein ganz besonderer Tag für einen wahrlich besonderen Menschen und Politiker: Professor Doktor Bernhard Vogel, Ehrenbürger der Dom- und Kaiserstadt Speyer am Rhein feiert seinen 75jährigen Geburtstag. Es ist richtig Dr. Bernhard Vogel als Inbegriff eines Menschen zu bezeichnen, der mit Leib und Seele Politiker ist und dafür lebt.

Bislang ist Prof. Dr. Bernhard Vogel der einzige deutsche Politiker, der Ministerpräsident von zwei Ländern war, im Land Rheinland-Pfalz und im Freistaat Thüringen. Heute schreibe ich ein Geburtstags-Portrait für einen ganz besonderen Mann, der in einem Beitrag von 80 bis 120 Zeilen, dem üblichen Standard-Format eines Beitrages für die Zeitung nun wahrlich in Worte kaum fassbar ist. Daher erscheint zur Würdigung eines Teils der Verdienste von Prof. Dr. Bernhard Vogel zu seinem Geburtstag eine Sonder-Edition von British Newsflash Magazine.

Bernhard Vogel wurde am 19. Dezember 1932 in Göttingen geboren und ist immer noch mit 75 Jahren als deutscher Politiker in der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands (CDU) aktiv. Von 1976 bis 1988 war der Bernhard Vogel Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz und in den Jahren 1992 bis 2003 Ministerpräsident des Freistaates Thüringen. Er ist damit der bislang einzige Politiker in Deutschland, der in zwei deutschen Bundesländern Ministerpräsident war.

Der Vater von Prof. Dr. Vogel stammt ursprünglich aus München und war Diplomlandwirt. Später habilitierte sein Vater in Biologie an der Universität Göttingen, ehe er Ordinarius für Tierzucht und Milchwirtschaft an der Universität Gießen wurde. Der Vater des Mannes, der sein Leben für die Politik lebt, wurde zudem Professor in Gießen und München. Sein rund fünf Jahre älterer Bruder, Hans-Jochen Vogel, (geboren am 3. Februar 1926 in Göttingen) ist ebenso Politiker in der „Gegen“-Partei, der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und hat drei Kinder. Politisch waren sich beide Politiker nicht „grün“.

Die Mutter des ehemaligen Ministerpräsidenten und heutigen Ehrenbürgers der Stadt Speyer am Rhein war in zahlreichen römisch-katholischen Sozialorganisationen tätig. Sie wünschte sich, dass Bernhard Vogel Jurist wird. Der beliebte Berufs-Politiker ist nicht verheiratet, hat keine Kinder und wohnt in der Dom- und Kaiserstadt Speyer am Rhein seit 1965.

In Gießen besuchte Prof. Dr. Bernhard Vogel die Volksschule, wechselte an Gymnasien (Landgraf-Ludwig-Gymnasium) mit humanistischer Ausrichtung in Gießen und nach der Rückkehr der Familie nach München an das Maximilians-Gymnasium, welches er 1953 mit dem bestandenen Abitur erfolgreich besuchte.

In den folgenden Jahre studierte der Politiker und Ehrenbürger Politologie, Geschichte, Soziologie und Volkswirtschaft an Universität in München und in Heidelberg. Seine Promotion erfolgte 1960 zum Doktor der Philosophie mit einer Arbeit „Die Unabhängigen in den Kommunalwahlen westdeutscher Länder.“

Für vier Jahre war Bernhard Vogel als wissenschaftlicher Assistent und ab 1961 als Lehrbeauftragter am Institut für Politische Wissenschaft in Heidelberg tätig. Der Ehrenbürger strebte eine wissenschaftliche Laufbahn an. Dr. Bernhard Vogel ist seit seinem 30. Lebensjahr politisch seit 45 Jahren engagiert und machte sich in den verschiedensten Funktionen in seinem Heimatland verdient. Bereit seit 1976 wurde er mit zahlreichen Ehrungen bedacht, darunter das Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Das Wirken des CDU-Mitglieds brachte ihm große Beliebtheit bei der Bevölkerung und den Respekt seiner Kollegen über die Parteigrenzen hinweg ein.

Die Popularität des CDU-Politikers begründet sich auch mit dem Verhältnis zu seinem älteren Bruder Hans-Jochen, der für die SPD wichtige Ämter bekleidet hat, unter anderem als Justizminister und Bundes-Parteivorsitzender. Gemeinsam haben die Brüder im Jahr 2007 das Buch „Deutschland aus der Vogelperspektive“ geschrieben und veröffentlicht. In dem Werk wird „Eine kleine Geschichte der Bundesrepublik“ beschrieben.

Ein Auszug aus der politischen Laufbahn

Im Jahr 1967 wurde der Berufspolitiker, Vorsitzender des CDU-Bezirksverbandes Pfalz, im Jahr 1974 wurde er zum Landesvorsitzenden der CDU in Rheinland-Pfalz gewählt. In den Jahren 1975 bis 2006 war er Mitglied im Bundesvorstand der CDU.

Nach einem heftigen innerparteilichen Streit auf dem Landesparteitag in Koblenz wurde am 11. November 1988 anstelle von Bernhard Vogel der Politiker Hans-Otto Wilhelm zum neuen Landesvorsitzenden gewählt. Vogel stellte daraufhin auch sein Amt als Ministerpräsident zur Verfügung.

In den Jahren von 1983 bis 1993 war und seit dem Jahr 2001 ist Bernhard Vogel erneut Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung in Sankt Augustin bei Bonn.

Zum Landesvorsitzenden der CDU in Rheinland-Pfalz wurde Vogel in den Jahren 1974 bis 1988, bei der CDU in Thüringen in den Jahren 1993 bis 1999 gewählt. Von 1963 bis 1965 gehörte er dem Stadtrat von Heidelberg an.

Mit einem Direktmandat im Wahlkreis Neustadt-Speyer erreichte der heutige Ehrenbürger von Speyer im Jahr 1965, 48,1 Prozent der abgegebenen Wähler-Stimmen. Ein Rekord-Ergebnis das sich heute mancher Politiker und Partei nur noch wünschen können. Am 17. Juli 1967 legte er dieses Mandat nieder. In den Jahren 1971 bis 1988 war der Professor Mitglied des Landtages von Rheinland-Pfalz, in den Jahren 1994 bis 2004, Mitglied des Landtages von Thüringen.

Noch unter der Regierung des Ministerpräsidenten Peter Altmeier wurde Dr. Bernhard Vogel am 18. Mai 1967 zum Kultusminister in die Landesregierung von Rheinland-Pfalz berufen. Das Amt als Kultusminister des Landes behielt er auch unter dem Nachfolger von Peter Altmeier, Dr. Helmut Kohl.

Als im Jahr 1976 Helmut Kohl als Führer der Opposition in den Bundestag gewechselt war, wurde Bernhard Vogel am 2. Dezember 1976 zum Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz gewählt.
Zugleich war er in dieser Funktion und in diesem Amt der Präsident des Bundesrates. In den Jahren 1981 bis 1983 war er zudem Vorsitzender der Ministerpräsidenten-Konferenz und vom 1. November 1987 bis 31. Oktober 1988 wurde der engagierte Politiker erneut Präsident des Bundesrates.

Nach dem Rücktritt von Josef Ducha? wurde der heute 75jährige am 5. Februar 1992 Nachfolger und zum Ministerpräsidenten des Freistaates Thüringen gewählt. Von seinem Amt als Ministerpräsident in Thüringen trat er am 5. Juni 2003 aus Altersgründen zurück. Sein Nachfolger wurde Dieter Althaus.

Vogel nahm auch zahlreiche Ämter in förderalen Funktionen wie etwa das Amt des Präsidenten des Bundesrates, den Vorsitz der Ministerpräsidenten-Konferenz und als Mitglied im Rundfunkrat des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) wahr.

Bereits nach zweijähriger Mitgliedschaft im Stadtrat von Heidelberg mit 32 Jahren errang Bernhard Vogel im Direktmandant des Wahlkreise Neustadt-Stadt ein überzeugendes Ergebnis von mehr als 48 Prozent der Wählerstimmen. Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl war ein Studienkommilitone in Heidelberg. Bereits als Minister für Unterricht und Kultus erlangte Bernhard Vogel bundesweite Anerkennung für sein Wirken über die Parteigrenzen hinweg. Vogel wurde Kultusminister im Alter von 35 Jahren.

Zu einer der wichtigsten Entscheidungen, die Vogel in diesem Wirken zugerechnet werden, zählt die Entscheidung für die Gründung der Universität Trier-Kaiserslautern, die später in die Universität Trier und in die Technische Universität Kaiserslautern geteilt wurde.

Im Jahr 1973/74 setzte sich der Politiker Vogel auf einem Landespartei-Tag der CDU gegen Kohls damaligen Wunschkandidaten Dr. Heiner Geißler aus der Südpfalz bei der Wahl zum Landesvorsitzenden durch, ein Jahr später wurde der Ministerpräsident Mitglied im CDU-Bundesvorstand.

Auf einem Landesparteitag der CDU, Ende 1988 kam es zu einem heftigen innerparteilichen Streit in der rheinland-pfälzischen CDU. Auslöser für den Streit waren unter anderem Vogels Begnadigungen der RAF-Terroristen Manfred Grashof und Klaus Jünschke.

Zudem gab es Auseinandersetzungen der Delegierten darüber, dass die CDU bei der Landtagswahl 1987 ihre absolute Mehrheit verloren hatte und mit der FDP koalieren musste. Dabei kam es zu Forderungen wie die des Umweltminister Hans-Otto Wilhelm, der öffentlich verlangt hatte, das Amt des Ministerpräsidenten von dem des CDU-Landesvorsitzenden zu trennen. Das ist eine für die CDU ungewöhnliche Forderung. Vogel kündigte an, dass er nur beide Ämter gleichzeitig behalten wolle. Als er dann Wilhelm bei der Wahl zum Landesvorsitzenden deutlich unterlag, stellte Vogel sein Amt als Ministerpräsident mit den Worten „Gott schütze Rheinland-Pfalz!“ zur Verfügung. Außerdem legte er sein Landtagsmandat nieder.

Sein Nachfolger als Ministerpräsident wurde am 8. Dezember 1988 Carl-Ludwig Wagner. Bei der folgenden Landtagswahl 1991 fiel die CDU hinter die SPD zurück, woraufhin die FDP einen Koalitionswechsel hin zur SPD vollzog.

Mit Rudolf Scharping wurde ein SPD-Politiker zum neuen Ministerpräsidenten in Rheinland-Pfalz gewählt und eine 40 Jahre dauernde „CDU-Herrschaft“ in Rheinland-Pfalz ging zu Ende.

Nach seinem Rücktritt in Thüringen konzentrierte sich Bernhard Vogel auf die Leitung der Konrad-Adenauer-Stiftung, deren Vorsitzender er schon 1983 war. Seit 2001 steht Vogel wieder der Konrad-Adenauer-Stiftung vor.

Besondere politische Umstände

Als im Jahr 1994 die FDP als Koalitionspartner von Dr. Bernhard Vogel und der CDU an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterte, ging der Ministerpräsident mit der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands eine Große Koalition ein. Mit 51 Prozent der abgegebenen Stimmen erreichte die CDU die absolute Mehrheit.

Gesellschaftliches Engagement

Von 1980 bis 1984 war Vogel Präsident der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW). Im Juni 2007 hat Bernhard Vogel die Schirmherrschaft über eine Aktion für den Bau eines Kinder- und Jugendzentrums in Nyagatare, Ruanda übernommen.

Ehrungen des Würdenträgers Professor Doktor Bernhard Vogel

Bereits 1976 erhielt Bernhard Vogel mit der Verleihung des Großkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland eine bedeutende Auszeichnung in Deutschland, gefolgt 1984 mit der Verleihung des Bambi-Preises und der Verleihung der Ehrenmedaille der Stadt Speyer im Jahr 1998.

Am 14. November 2002 wird Bernhard Vogel das Ehrenbürgerrecht der Stadt Speyer am Rhein verliehen. Am 17. Mai 2004 verleiht ihm der Direktor der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften, Professor Dr. R. Fisch die Ehrendoktorwürde.

Von Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg, Erwin Teufel, wird Bernhard Vogel der Titel Professor verliehen, im Jahr 2005 erhielt er den „Peter Wust Preis“, gefolgt vom Verdienstorden des Freistaates Thüringen. In diesem Jahr, 2007, wurde Bernhard Vogel gemeinsam mit seinem Bruder Hans-Jochen-Vogel der Leibniz-Ring-Hannover verliehen.

Literatur

Im Herder Verlag, Freiburg erschien im Jahr 2007 das gemeinsame Werk von Hans-Jochen Vogel und Bernhard Vogel „Deutschland aus der Vogelperspektive. Eine kleine Geschichte der Bundesrepublik“. Die ISBN Nummer lautet: ISBN 3-4512-9280-7

Bedeutende Zitate

Wollte man alle bedeutende Zitate von Bernhard Vogel auszugsweise wiedergeben oder zumindest dokumentieren, müsste man wohl sicher ein neues Buch schreiben. Zu einem seiner wichtigen Zitate wird der Ausspruch "Gott schütze Rheinland-Pfalz!", nach seiner Wahlniederlage bei der Wiederwahl als CDU-Landesvorsitzender im Landeshauptarchiv von Rheinland-Pfalz zitiert. Welcher Bürger und Bürgerin von Rheinland-Pfalz nimmt dieses Zitat nicht gerne mit großer Freude auf !

Sonnen- und Schattenseiten im politischen Leben:

Große politische Reformen in der Zeit des engagierten Wirkens

Wie im Leben vieler politischer Persönlichkeiten erlebte auch Ministerpräsident a. D und der Berufspolitiker Dr. Bernhard Vogel politische Sonnen- und Schattenseiten im Laufe seines rund 45jährigen Wirkens und erfolgreicher Arbeit in der Politik. Wenn auf einen Politiker der Ausspruch „Mit Leib und Seele Politiker“ zutreffen kann, dann ist es sicherlich Professor Doktor Bernhard Vogel.

Nach dem Wechsel von Dr. Helmut Kohl nach Bonn wurde Bernhard Vogel (CDU) am 2. Dezember 1976 zum neuen Ministerpräsidenten gewählt. Wie das vorhergehende Wirken stand auch die Regierungszeit von Bernhard Vogel noch unter dem Zeichen zahlreicher Reformen.

In Ludwigshafen am Rhein wurde das erste Kabelpilotprojekt ins Leben gerufen, der sogenannte „Medien-politischen Urknall“. Mit dem das Zeitalter des dualen Systems in der Medienlandschaft begann das Nebeneinander von öffentlich-rechtlichem und privatem Rundfunk in Deutschland.

Im Jahr 1984 begann ich als damals 16jähriger Schüler für die in Speyer erscheinende „Speyerer Tagespost“ zu schreiben. Der Beginn des privaten Rundfunks, 1984 in Ludwigshafen am Rhein führte mich kurze Zeit später direkt zum damaligen Ministerpräsidenten des Landes Rheinland-Pfalz, Dr. Bernhard Vogel.

Im Alter von 16 Jahren, 1984, gründete ich gemeinsam mit dem Grund- und Hauptschul-Rektor, Michael Harling, das Radio-Magazin „Vorderpfalz aktuell“, wenig später gefolgt, 1984 vom Radio-Magazin „Stadtmagazin Ludwigshafen“. Aus beiden Magazinen wurden auch Fernseh-Magazine, Print (Druck)– und Internet-Magazine.

Sei es zu wichtigen Entscheidungen im Kabelpilotprojekt Ludwigshafen-Vorderpfalz oder zum Jubiläum der CDU in Dannstadt-Schauernheim: Mein Weg in meiner journalistischen Laufbahn, die ich als Seiteneinsteiger, als Schüler, 1984 mit dem Schreiben für die Tageszeitung „Speyerer Tagespost“ und dem Erstellen, redaktionellen Aus-Arbeiten und Produzieren von Radio-Magazin-Sendungen im Jahr 1984 mit Beginn des privaten Rundfunks in Deutschland, kurze Zeit später auch mit Fernseh-Magazinen, noch minderjährig begann, führte unweigerlich auch zum Ministerpräsidenten des Landes, Dr. Bernhard Vogel.

Den Ministerpräsidenten Dr. Bernhard Vogel erlebte ich als Redakteur, Moderator und Produzent von Radio- und Fernseh-Sendungen kompetent und auch den früher als „neue Medien“ bezeichneten privaten Rundfunk-Dienstleistungen gegenüber, als sehr aufgeschlossen. In den Jahren 1984 bis 2007 entstanden nicht nur journalistische Arbeiten in der Tageszeitung „Speyerer Tagespost“ den Ministerpräsidenten Dr. Bernhard Vogel betreffend sondern auch mehrere Radio- und Fernseh-Interviews. Zuletzt konnte ich ein Fernseh-Interview im Jahr 2004, vor drei Jahren in Speyer am Rhein zu Deutschland-politischen und Welt-politischen Fragen mit Professor Doktor Bernhard Vogel produzieren. Bernhard Vogel ist Vollprofi in seinem Fachgebiet und so hat er es schon immer gut verstanden mit Journalisten, konventionellen und neuen Medien umzugehen und diese auch für sein politisches Wirken zu nutzen.

Gerade volljährig geworden, erhielt ich in der Zusammenarbeit mit dem damaligen Vorsitzenden des Dachverbandes der deutschen Jugendpresse und heutigen CDU-Politikers, Markus Bachen, bereits in den Jahren 1986 und 1987 meine ersten Preise von der Landeszentrale für politische Bildung und vom Landesfilmdienst in Rheinland-Pfalz unter der Regierung von Dr. Bernhard Vogel in einer CDU-FDP-Koalition. Es dauerte nicht lange, bis der Ministerpräsident auch von der Gründung meines Magazines British Newsflash Magazine in der englischen Stadt Leeds, in West Yorkshire, in England im Jahr 1986 erfuhr. Bereits damals war ich im Presseverteiler der Landesregierung Im letzten Amtsjahr als Dr. Bernhard Vogel Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz war, 1988, erhielt ich einen weiteren Preis und Auszeichnung für die Fernseh-Produktion „TV-Talk über die Möglichkeiten eines Journalisten in Deutschland“. Für die Preise und Auszeichnungen bin ich noch heute sehr dankbar.

Der Ministerpräsident, Professor, Doktor und Mensch Bernhard Vogel ist gegenüber der Arbeit auch von behinderten Journalisten nicht abgeneigt. So entstand 2004 ein weiteres Fernseh-Interview mit Bernhard Vogel. Nach drei Unfällen und resultierenden Erkrankungen in den Jahren 1994, 1995 und 1996 bin ich chronisch krank, behindert und mit schwerbehinderten Menschen gleichgestellt. Meine Arbeit als Journalist, die ich bereits 1984 begann, eben kurze Zeit vor und mit der Einführung privater Medien in Deutschland will und muss ich fortsetzen. Daher bin ich sehr dankbar, dass auch ein Würdenträger, wie Dr. Bernhard Vogel diese Arbeit oft indirekt und ab und auch direkt unterstützt, bereits seit 1984.

Der CDU-Politiker Christian Baldauf beschreibt den Ehrenbürger Bernhard Vogel mit folgenden Worten: „Bernhard Vogel war ein „Landesvater par exellence“. Er war von 1976 bis 1988 Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz und von 1992 bis 2003 Ministerpräsident von Thüringen.

Bis heute verbinden die Menschen in beiden Ländern mit ihm eine zupackende Wesensart, eine weitblickende Persönlichkeit, die nicht nur die jeweiligen Landespolitiken maßgeblich geprägt hat.

Bernhard Vogel hat gerade auch auf der Bühne der Bundespolitik im besten Sinne des Wortes tiefe Spuren hinterlassen. Tief verwurzelt im Glauben hat Bernhard Vogel seit jeher nie sich selbst in den Vordergrund gestellt. Es ging und es geht ihm immer um die Sache und vor allem um die Menschen. Dies ist der Grund dafür, dass er in beiden Bundesländer überaus beliebt ist und auch über Parteigrenzen hinweg hohe Wertschätzung genießt.

Die CDU Rheinland-Pfalz hat Bernhard Vogel viel zu verdanken. Stellvertretend für vieles, das hier zu nennen wäre, möchte ich nur hervorheben, dass er ganz aktuell für unseren Landesverband am neuen Grundsatzprogramm der CDU mitgewirkt und dort maßgeblich das Kapitel über das Menschenbild der CDU gestaltet hat. Zu seinem Geburtstag wünsche ich ihm alles erdenklich Gute, viel Glück und vor allem Gesundheit.“

Was wünscht man einem Ehrenbürger zum 75. Geburtstag der bereits mit den höchsten Auszeichnungen im Land gewürdigt wurde? Was würden sich viele Menschen an so einem Tag wünschen?

Mir bleibt DANKE zu sagen an einen „Landesvater par exellence“, Menschen und Professor Dr. Bernhard Vogel, wie auch allen weiteren Geburtstags-Kindern des Tages, wünsche ich, Glück, Freude, Hoffnung, Zuversicht, ein langes und gutes Leben und vor allem Gesundheit !

Partnerschaften mit Städten und Ländern

Bemerkenswert in dem Wirken von Dr. Bernhard Vogel ist zweifelsohne seine Arbeit und sein Engagement für beginnende Partnerschaften mit anderen europäischen und außereuropäischen Ländern und zwischen rheinland-pfälzischen Städten einerseits und den vielen Partnerstädten im Ausland andererseits.

Die Grenzlage des Landes begünstigte schon früh die unter Altmeier 1956 begründete, intensive Partnerschaft mit Burgund, die sich zu über 150 Städtepartnerschaften ausweitete, und den Regionen des sogenannten Saar-Lor-Lux-Raums.

Rheinland-Pfalz verstand es sehr früh weit über diese engen nachbarschaftlichen Beziehungen hinauszublicken. Dies belegen einerseits die 1982 vereinbarte Partnerschaft mit Ruanda und die mit der Städtepartnerschaft Mainz-Erfurt initiierten Verbindungen von Städten des Landes zu Partnergemeinden in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR).

In die Regierungszeit von Dr. Bernhard Vogel fällt auch die Einrichtung der seit 1984 regelmäßig in jedem Jahr durchgeführten Rheinland-Pfalz-Tage, die zur Identitätsfindung der Menschen in Rheinland-Pfalz beitragen.

Für die Wirtschaft des Landes sind in den 80er Jahren zwei wichtige Ereignisse besonders erwähnenswert: Die Inbetriebnahme des Kernkraftwerkes Mülheim-Kärlich im Jahr 1986, das jedoch auf Grund verschiedener Schadensfälle nur kurze Zeit am Netz blieb und zwei Jahre später in Folge der Aufhebung der ersten Teilgenehmigung durch das Bundesverwaltungsgericht abgeschaltet werden musste.

Für einen erheblichen Rückschlag, den von viele Winzer als Chance zum Neubeginn wahrgenommen haben, sorgte der Weinskandal des Jahres 1985, als auch in rheinland-pfälzischen Weinen Diäthylenglykol nachgewiesen wurde.

Ins Blickfeld der Weltöffentlichkeit trat Rheinland-Pfalz 1985 durch den Besuch des US-Präsidenten Ronald Reagan auf dem Soldatenfriedhof in Bitburg. Auf dem Soldatenfriedhof sind mehrere Angehörige der Waffen-SS bestattet. Dies führte nicht nur in der Weltöffentlichkeit zu Protesten, sondern war auch Auslöser für Gegendemonstrationen vor Ort.

Seit den Studentenunruhen, heute bekannt mit der Begrifflichkeit der "68er"-Bewegung, musste die Politik lernen mit Bürgerbewegungen und Bürgerprotesten (Bürgerinitiativen) zu arbeiten. In Rheinland-Pfalz fanden im Oktober 1986 bundesweit beachtete friedliche Demonstrationen gegen die Stationierung von US-Marschflugkörpern statt. Diese Demonstrationen waren friedlich, zugleich sehr engagiert und leidenschaftlich.

Traurigstes Kapitel in der jüngsten Geschichte von Rheinland-Pfalz ist ohne Zweifel die Flugtag-Katastrophe am 28. August 1988 in Ramstein. Bei einer Kunstflugvorführung stürzte eine Maschine in die Besuchermassen. Die schlimme Bilanz: Offiziellen Angaben zufolge, starben 34 Menschen sofort und weitere Menschen wurden auf das Schwerste verletzt. Noch im Vorfeld zum Flugtag in Ramstein der US-Streitkräfte war es in der Bevölkerung zu massiven Protesten gegen den Flugtag gekommen, die auch im rheinland-pfälzischen Landtag kontrovers diskutiert wurden. Seit dem Unglück von Ramstein finden in Rheinland-Pfalz keine Flugtage mit Kunstflugvorführungen mehr statt.

Die Vereinbarung der Weltmächte aus dem Jahr 1987, ihr Waffenpotential zu verringern, führte auch in Rheinland-Pfalz zu ersten Erfolgen: Die in Rheinland-Pfalz lagernden amerikanischen Giftgasgranaten wurden abgezogen.

Bei der Landtagswahl am 17. Mai.1987 zogen erstmals DIE GRÜNEN in das Parlament ein, und die CDU verlor nach 16 Jahren die absolute Mehrheit.

Nach der Wahl Hans-Otto Wilhelms zum Vorsitzenden der rheinland-pfälzischen CDU auf dem Landesparteitag am 11. November 1988 in Koblenz kündigte Bernhard Vogel zum 2. Dezember 1989 seinen Rücktritt als Ministerpräsident an und verließ den Parteitag mit den berühmt gewordenen Worten "Gott schütze Rheinland-Pfalz".

Gekennzeichnet waren die Jahre seiner Regierung durch den kontinuierlichen Ausbau der technisch-wirtschaftlichen und sozialen Infrastruktur, die Trennung der Universität Trier-Kaiserslautern zu zwei selbständigen Hochschulen, die Gründung der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung als erster privater Stiftungs-Universität der Bundesrepublik Deutschland in Koblenz, die Bildung der Universität Koblenz-Landau sowie die Schaffung der Fachhochschule, die aktive Kulturpolitik mit Stichworten wie Philharmonische Orchester, Villa Ludwigshöhe, Bahnhof Rolandseck, den Ausbau der Museen und die führende Rolle des Landes in der Medienpolitik, deutlich erkennbar an dem seit 1984 durchgeführten Kabelpilotprojekt in Ludwigshafen am Rhein, welches als Kabelpilotprojekt Ludwigshafen-Vorderpfalz bekannt wurde.

Nachfolger von Ministerpräsident Dr. Bernhard Vogel wurde am 8. Dezember 1988 Dr. Carl-Ludwig Wagner.

Nach der Öffnung der inner-deutschen Grenzen und Beendigung der Teilung Deutschlands am 3. Oktober 1990 half das Land Rheinland-Pfalz dem Land Thüringen im Rahmen einer Partnerschaft auf vielfältige Weise beim Aufbau neuer Wirtschafts- und Verwaltungsstrukturen. Eine besondere Art von Hilfestellung war die Tatsache, daß der ehemalige rheinland-pfälzische Ministerpräsident Dr. Bernhard Vogel ab dem 5. Februar 1992 als Ministerpräsident den Aufbau von Thüringen organisierte.

Die Periode, die von Dr. Bernhard Vogel und Dr. Carl-Ludwig Wagner geprägt wurde, galt einerseits weiterhin der Reform der bestehenden Institutionen, andererseits der wirtschaftlichen Weiterentwicklung des Landes im Herzen Europas. Der wirtschaftliche Aufschwung fand seine Grenzen, bedingt durch globale Krisen, allgemeine und lokale Strukturveränderungen. .

Nachdem die SPD bereits bei den Kommunalwahlen von 1989 die stärkste Partei im Land geworden war, büßte die CDU bei den Landtagswahlen vom 21. April 1991 ihre seit 1947 behauptete Stellung als stärkste politische Kraft im Lande ein. Die SPD konnte gemeinsam mit der FDP eine regierungsfähige Mehrheit bilden, und am 21. Mai wurde Rudolf Scharping, seit 1985 Landesvorsitzender und Fraktionsvorsitzender seiner Partei, zum Ministerpräsidenten einer SPD/FDP Regierung im Land Rheinland-Pfalz gewählt.

Mit ihm stellte die SPD erstmals den Ministerpräsidenten des Landes Rheinland-Pfalz seit 1947.

Der politische "Machtwechsel" von 40 Jahren CDU-"Herrschaft" zu einer SPD-Regierung brachte keine radikale Änderung der Landespolitik. Dies insbesondere deshalb nicht, weil besondere Vereinbarungen mit dem Koalitionspartner FDP eine Kontinuität, wenn auch mit neuen Akzenten, garantiert wurden. Ein wichtiges Ziel sowohl der Regierung unter Rudolf Scharping wie auch von dessen Nachfolger Ministerpräsident Kurt Beck ist es vor allem, auch die wirtschaftlichen und sozialen Folgen, die sich nach dem Abzug der alliierten Truppen ergeben, durch Maßnahmen der Konversion zu mildern und neue Gewerbe in den betroffenen Regionen anzusiedeln. Ein solches Projekt ist mit dem Flughafen Frankfurt-Hahn als Vorzeige-Modell von Rheinland-Pfalz beispielhaft gelungen.

Veröffentlichungen von Dr. Bernhard Vogel
oder unter Beteiligung des Politikers – ein Auszug -

1. Zukunft der Gewerkschaften in einer sich wandelnden Arbeitswelt
Sankt Augustin : Konrad-Adenauer-Stiftung, 2007

2. Sozial ist, was Arbeit schafft?
Vogel, Bernhard. - Köln : Bachem, 2007

3. Parteien und Demokratie
Sankt Augustin : Konrad-Adenauer-Stiftung, 2007

4. Zukunft gemeinsam gestalten
Sankt Augustin : Konrad-Adenauer-Stiftung, 2007

5. Politik, Kommunikation, Kultur
Paderborn : Schöningh, 2007

6. Deutschland aus der Vogelperspektive
Freiburg, Br. : Herder, 2007, 2. Aufl.

7. Halbzeitbilanz
Baden-Baden : Nomos, 2006, 1. Aufl.

8. Im Zentrum: Menschenwürde
[Sankt Augustin] : Konrad-Adenauer-Stiftung, 2006

9. Ein Leben für Deutschland und Europa
Düsseldorf : Droste, 2005

10. Globalisierung
Vogel, Bernhard. - Sankt Augustin : Konrad-Adenauer-Stiftung, Zentralabt. Kommunikation und Medien, 2005

Die ausführliche Sonder-Edition zur Würdigung des Wirkens, Leben und Arbeit von Prof. Dr. Bernhard Vogel, erschienen am 19. Dezember 2007 bei British Newsflash Magazine ist abrufbar bei www.britishnewsflash.de und www.britishnewsflash.org .

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Arbeit in London, England, Deutschland, Frankreich und in den Vereinigten Staaten von Amerika. Nachrichtenagentur 3mnewswire.org, internationale Dienste seit 1984. Seit 1986 tätig auch für Radio IBS Liberty, IBS TV Liberty, das seit 1986 der internationalen Völker-Verständigung dient. Internationaler Nachrichten-Korrespondent und Chef-Redakteur von MJB Mission News, ISSN 1999-8414 seit 2006, Mitbegründer: Rev. Yawovi Nyonato. Mitbegründer des internationalen Medienprojektes für die Menschenrechte "Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters" (www.humanrightsreporters.worpdress.com, www.menschenrechtsreporter.blogspot.com). Seit vielen Jahren Mitglied nationaler und internationaler Presse-Verbände. Sprachen: Englisch, Französisch, Deutsch. Autor von mehreren Büchern, unter anderem von: Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters :: Medienprojekt Menschenrechts-Reporter :: Edition 2008, No. 1, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding, 272 pages / Seiten, author: Andreas Klamm, Journalist, Publishing Center: Books on Demand Gmbh; Edition 1 (October 2008), Language: English / German, bi-lingual, ISBN-10: 3837072436, ISBN-13: 978-3837072433 === Weitere ausführliche Informationen: www.andreasklamm.blogspot.com === Books written by the author and journalist Andreas Klamm (Bücher, eine Auswahl, geschrieben und veröffentlicht von Andreas Klamm): ===, Liberty, Peace and Media: Amy Goodman And The Freedom Of The Press - Excellent journalists in extraordinary times, Books on Demand Gmbh; Paris, France; (February 2009), 276 pages, author: Andreas Klamm, journalist Language: English / German, bi-lingual, ISBN-10: 2-8106-0269-7, ISBN-13: 978-2-8106-0269-8, ===, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters 2, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding, Editeur BOD Paris, France, (February 2009), 280 pages, author: Andreas Klamm, journalist, Language: English / German, bi-lingual, ISBN-10: 2-8106-0427-4, ISBN-13: 9-782-8106-0427-2, ===, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters :: Medienprojekt Menschenrechts-Reporter :: Edition 2008, No. 1, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (October 2008), 272 pages, author: Andreas Klamm, journalist, Language: English / German, bi-lingual, ISBN-10: 3-8370-7243-6, ISBN-13: 978-3-8370-7243-3, ===, British Newsflash Magazine :: Magazin-Buch: Edition 2008, No. 1, Themen und Berichte aus Politik, Soziales und Gesellschaft, Issues from politics, social affairs and society, 200 pages, author: Andreas Klamm, journalist, Publishing house /Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (June 2008), Language: German with some articles in the English language ISBN-10: 3-8370-4600-1, ISBN-13: 978-3-8370-4600-7, ===, Die Kinder der John Baptist Mission in Togo: Mission und Hilfe für Kinder, (The children of the John Baptist Mission in Togo: Mission and help for children), 200 pages, author: Andreas Klamm, journalist, Publishing house / Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (August 2008), Language: German with articles by co-authors in the French and English language, ISBN-10: 3-8370-5762-3, ISBN-13: 978-3-8370-5762-1 ===, The books can be ordered on www.andreasklamm.blogspot.com (international shipping available, wordwide !) or online book stores, such as www.amazon.de, www.amazon.fr, www.bod.de, www.bod.fr, www.alapage.com, www.buch.de, www.libri.de and many other book stores. === Im sekundären Zweit-Beruf seit 1993 staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, (Staats-Examen Oktober 1993, Tübingen, Deutschland), Arbeits-Erfahrung in der Pflege: Chirugische Not-Aufnahme, Chirugie, Innere Medizin, Anästhesie, Herz-Thorax-Gefäss-Chirugie, Urologie, Intensiv-Stationen in Deutschland und in England (Clementine Churchill Hospital, London, England), ambulante Pflege, Kurzzeit-Pflege, Pflege von Heim-Beatmungs-Patienten, Rettungsdienst (Rettungssanitäter / staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger) RTW / NAW und andere Bereiche in der Pflege und im Rettungsdienst. Studium: In den Jahren 2003 bis 2004 Vollzeit-Studium, Fachrichtung Diplom-Pflegeleitung, an der Evangelischen Fachhochschule für SOZIAL- und GESUNDHEITSWESEN Ludwigshafen am Rhein, Martikel-No. 988, heute Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein, Fachschaft 4.