Mit SPIELERKABINE.net ist eine Internet-Anwendung online gegangen, die Sportler und Mannschaften im deutschsprachigen Raum vernetzen und unterstützen will. Der Spaß am Spiel und der verbindende Charakter des Sports stehen dabei im Vordergrund.

Das Sportler-Netzwerk für den Freizeit- und Amateurbereich wendet sich in erster Linie an Mannschaftssportler jedweder Leistungsklasse: unter www.spielerkabine.net können sich Hobby- und Feierabendkicker der Community präsentieren, ihre Mannschaften anlegen und organisieren, Sportfreundschaften pflegen sowie nach möglichen Gegnern Ausschau halten.

In den kommenden Wochen wird das Angebot um grundlegende Funktionen erweitert, die der Organisation und Dokumentation von Sportaktivitäten dienen sollen. Ziel ist es, die Berichterstattung im Amateursportbereich auf ein neues Niveau zu heben, das auch Amateurvereinen die Möglichkeit bietet, umfassend in Wort, Ton und Bild über die eigenen sportlichen Aktivitäten zu berichten. "Der Amateurbereich hatte bis jetzt nicht genügend Möglichkeiten eine ähnlich umfangreiche und informative Berichterstattung wie die Profiligen zu unterhalten. Das wollen wir ändern", sagt Oliver Moser, einer der Gründer des Projekts.

Zunächst geht es für Moser und seine vier Mitstreiter aber darum, das Netzwerk in Sportlerkreisen bekannt zu machen. Dass SPIELERKABINE.net dabei auf dem richtigen Weg ist beweisen steigende Nutzerzahlen sowie die Anerkennung in der Internet-Branche: auf den Gewinn des BWeb-2.0-Challenge 2007 der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg folgte zuletzt die Nennung des Projekts in der Liste der „25 wichtigsten deutschen Startups“ des Jugendmagazins der Süddeutschen Zeitung, jetzt.de.

Hintergrund

Das Portal SPIELERKABINE.net
SPIELERKABINE.net ist als Social Network konzipiert. Der einzelne Sportler legt ein Profil an, das er mit anderen Profilen in Verbindung setzen kann: in Form von Freundschaftsbeziehungen oder als Mitglied von Mannschaften und Gruppen. Auf diese Weise entsteht ein Netzwerk von Sportlern und Mannschaften, die mittels verschiedener Funktionen in Kommunikation treten können: über ein internes Nachrichtensystem, Klemmbretteinträge, Foren oder besondere Funktionen wie die Bewertung einzelner Sportler. Diese Grundlage wird in den kommenden Wochen um ein System zur Organisation und Dokumentation des Spielbetriebs von Mannschaften bzw. Ligen erweitert, dessen Inhalte allein von den Nutzern gesammelt und aufbereitet werden soll.
SPIELERKABINE.net setzt bei der Umsetzung auf innovative Technologien wie Ruby on Rails und Adobe Flex. Das Angebot findet sich unter www.spielerkabine.net, wo man sich mit gültiger E-Mail-Adresse kostenlos registrieren kann.

Das Team
Das Projekt SPIELERKABINE.net wurde im November 2006 von zwei sportbegeisterten Studenten initiiert. Mittlerweile ist das Team auf fünf Mitstreiter gewachsen, die sich aus verschiedenen Fachrichtungen rekrutieren. Oliver Moser und Christian Reinheimer haben sich an der Hochschule der Medien kennen gelernt, wo Moser sein Diplom im Studiengang Medienwirtschaft und Reinheimer einen Master of Arts im Studiengang Medienautor absolvierte. Harald Köbler steht kurz vor Beendigung seines Studiums im Studiengang Medieninformatik an derselben Hochschule. Hinzu kamen im Juni 2007 Hendrik Mächler, der mit seinem Abschluss in Geografie Erfahrung im Bereich Geomarketing mit ins Team brachte und Jan Schulz-Hofen, Absolvent des Hasso-Plattner-Instituts in Potsdam im Master-Studiengang Software-Engineering.

Ansprechpartner:
Hendrik Mächler
Tel.: 0160-7607298
E-Mail: presse@spielerkabine.net
Internet: www.spielerkabine.net/presse | http://blog.spielerkabine.net