DSU bringt Bündnis für Sachsen auf den Weg - Infoveranstaltung im Erzgebirge
Pressetext verfasst von JungePresse am Fr, 2007-03-16 23:13.Infoveranstaltung im Erzgebirge
Am 08. März 2007 kamen im erzgebirgischen Crottendorf im Hotel Dittrichsmühle über 20 alte, neue und ehemalige Mitglieder der Deutschen Sozialen Union zusammen. Schwerpunktthemen dieses Abends war die anstehende Kreisgebietsreform, die damit verbundenen Kreistagswahlen, die Gründung eines zukünftigen DSU Kreisverbandes Erzgebirge, sowie das zukünftige Bündnis für Sachsen, welches bisher von der Deutschen Sozialen Union, den Republikanern, der Sächsischen Volkspartei sowie der Freiheitlichen Partei Deutschlands unterstützt wird.
Initiatoren dieses Treffen waren die DSU Mitglieder Ralf Harmes (Kreisrat in Aue) und Klaus Baier ( MdL und Stadtrat in Annaberg-B.). Als Ehrengäste konnten auch der Bundesvorsitzende Herr Roberto Rink, der Landesvorsitzende von Sachsen Herr Karl-Heinz Obser, sowie der sächsische Landesvorsitzende der Republikaner Herr Mathias Seiffert begrüßt werden.
Betreffs der Kreisgebietsreform im nächsten Jahr und des neuen Kreistages, verständigte man sich darauf, möglichst alle Wahlkreise zu besetzen und mit einer starken und kompetenten Mannschaft in den neuen Kreistag einzuziehen, dort den Menschen im Erzgebirge eine Stimme zu geben und getreu unserem Parteinamen, deutsche und soziale Politik zu verwirklichen. Alle Anwesenden bekräftigten nochmals ihre Zusammenarbeit als Bündnispartner in einer demokratischen Rechten Allianz für Sachsen.
An alle selbsternannten Gutmenschen, Moralapostel und Tugendwächter sei hier gleich gesagt:
Rechts ist nicht gleich rechtsextremistisch und national ist nicht gleich nationalistisch!
Da wo es eine politische Mitte gibt, wo eine demokratische Linke ihren Existenzanspruch erhebt, darf auch keine demokratische Rechte fehlen! Die Menschen haben es satt von den großen etablierten Parteien an der Nase herumgeführt zu werden und sie sind es ebenso leid, sich von den extremistischen Rändern gegeneinander aufhetzen zu lassen.
Es ist an der Zeit, diese Lücke in der politischen Landschaft Deutschlands zu besetzen und eine Politik zu etablieren, die endlich das Volk mit einbezieht und sich nicht zum Handlanger des Börsenkapitalismus und ausländischer Interessenvertreter macht.
Fangen wir in Sachsen damit an!
Quelle: Deutsche Soziale Union (DSU) - Landesverband Sachsen