Pressemitteilung Nr. 12/07

„Kinderschänder öffentlich beim Namen nennen“

Die Republikaner Kreisverband Düsseldorf fordern nach den jüngsten Vorfällen, die Namen von Kinderschändern zu veröffentlichen.
Hierzu der Kreisvorsitzende der Republikaner K.H. Fischer: „ Unser Bürger müssen wissen, wo in ihrer Gegend Sexualstraftäter wohnen, um unsere Kinder effektiver vor diesen Personen zu schützen. Bereits in England wird so vor bekannten Kinderschändern gewarnt. Es kann und darf nicht sein, dass solche Straftäter sich weiterhin in der Anonymität verstecken und unerkannt in unserer gesellschaftlichen Mitte leben. Wie Studien ergeben haben, sind Kinderschänder nicht therapierbar. Zudem sind die Rückfallquoten hoch und der Schutz unserer Kinder macht daher die öffentliche Namensnennung notwendig, um die Gesellschaft vor solchen Personen öffentlich zu warnen.“

Die Republikaner fordern daher, die Bekanntmachung mit Namen, Anschrift und Bild der Kinderschänder im Internet. Hierzu wieder der Kreisvorsitzende K.H. Fischer: „ Zudem wollen wir die Einrichtung eines Bürgerschutztelefons, unter deren Nummer sich Anwohner über den Wohnsitz von bekannten Kinderschänder informieren können. Darüber hinaus müssen die rechtlichen Voraussetzungen für solche Maßnahmen geschaffen werden, um eine Veröffentlichungen zu ermöglichen. Hinsichtlich des weiteren Umgangs mit Sexualstraftätern fordern wir u.a. eine Verschärfung der § 176 ff. StGB und die verstärkte Anwendung der nachträglichen Sicherheitsverwahrung.“
V.i.S.d.P.: Die Republikaner, Kreisverband Düsseldorf