Ökologische Neuausrichtung der Union ist konsequent

Martin Karren (CDU): Töpfer-Kurs ist ein weiterer wichtiger Baustein
EUROPATICKER Umweltruf: Der umweltpolitische Sprecher der saarländischen CDU-Landtagsfraktion Martin Karren begrüßt die Initiative des saarländischen Umweltministers Stefan Mörsdorf und dessen Fachkollegen Christian von Boetticher und Professor Christian Juckenack. Der Töpfer-Kurs ist ein weiterer wichtiger Baustein für die CDU, um Ökologie, Ökonomie und soziale Gerechtigkeit zusammenzuführen, so Martin Karren.

Mit dem in Anlehnung an den ehemaligen Bundesumweltminister Klaus Töpfer benannten Arbeitskreis setzt die CDU weitere Akzente im Umweltbereich. „Die Bundeskanzlerin hat bereits zum Auftakt ihrer EU-Ratspräsidentschaft den Klimaschutz zum Schwerpunktthema gemacht. Das Saarland beteiligt auf Bundesebene mit Umweltminister Stefan Mörsdorf einen anerkannten Experten an den Klima- und Umweltschutzbemühungen“, so Martin Karren.

Auch Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust initiierte mit der Kommission „Bewahren der Schöpfung – Klima-, Umwelt- und Verbraucherschutz“ einen wirksamen und ideenreichen Denkzirkel im Kampf gegen den Klimawandel.

„Die CDU dokumentiert mit der neuen bürgerlich-ökologischen Neuausrichtung die herausragende Bedeutung des Themas. Wir müssen dafür sorgen, dass die viel diskutierte Nachhaltigkeit schließlich auch zur konkreten Umsetzung kommt. Das Saarland als kleines Flächenland muss dazu einerseits durch konsequente Maßnahmen seinen Beitrag leisten. Anderseits kann allerdings die Stabilisierung des Weltklimas nur im Rahmen einer konzertierten Aktion gelingen, an der sich alle beteiligen“, so Martin Karren.

Beides müsse nach fester Überzeugung des Umweltpolitikers vorangetrieben werden. Für das Saarland heißt dies für Martin Karren, dass ein CO2-Minderungsplan systematisch alle Handlungsfelder aufnehmen muss. So wird es beispielsweise nötig sein, das Zukunftsenergieprogramm „Plus“ konsequent fortzusetzen und den motorisierten Verkehr noch umweltfreundlicher zu gestalten. „Wir sind in Deutschland bereits auf einem guten Weg. Dennoch können wir mit weiteren Bausteinen unseren Beitrag zu einem verträglichen Klimawandel beitragen“, so Martin Karren abschließend.

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17.02.2007:

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