39,1 Prozent für sächsische Republikaner!

Republikaner durch unabhängige Studie bestätigt

Mit Freude und Genugtuung nehmen die Republikaner das Ergebnis einer von der Friedrich-Ebert Stiftung durchgeführten Studie zur Kenntnis.

Es spricht Bände das die SPD-nahe Stiftung ihrer eigenen Partei, aber auch den Grünen und der Linkspartei bescheinigt, dass diese eine Einwanderungspolitik vertreten, die von einem Großteil der Bevölkerung abgelehnt wird. Wir Republikaner weisen seit Jahren daraufhin, dass die derzeitige ungebremste Masseneinwanderung, die das Gesicht unseres Vaterlandes unwiderruflich verändern und in einer chaotischen und kaum regierbaren multikulturellen Gesellschaft enden wird von der Mehrheit des grundgesetzlichen Souveräns, dem -Deutschen Volk- abgelehnt wird! Wir haben stets ungeschönt und nüchtern darauf hingewiesen, dass unsere Landsleute nicht wollen, wonach die Prognosen eintreffen, dass die autochthone Deutsche Bevölkerung 2050 eine Minderheit im eigenen Land sein könnte. Dafür wurden wir oft ausgelacht, stigmatisiert, ausgegrenzt oder sogar als schlimme ''Nazis'' beschimpft. Nun ging die Friedrich-Ebert Stiftung in das Land heraus, um endlich einmal die Meinung der Bevölkerung zur Zuwanderung einzuholen. Gefragt wurde wortwörtlich, wie die Deutschen zu jener These stehen, die wir Republikaner seit Jahren unverzagt und hartnäckig vertreten: "Die Bundesrepublik ist durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet."

Die Ergebnisse brachten verblüffend deutlich zum Vorschein, dass ein großer Teil der Bevölkerung, nämlich 39,1 %, trotz der einseitigen multikulturellen Dauerberieselung unserer These zustimmt. Damit entfällt die alte und oberflächliche Ausrede, dass die ach so ''rechtsextremen'' Ostdeutschen ja die einzigen Zuwanderungsgegner in Deutschland seien. Tatsächlich stimmen 40,5 % der Ostdeutschen dieser, unserer Aussage, zu. Der Anteil der Westdeutschen ist mit 38,8% allerdings nur unwesentlich geringer! Nur 32,4 % der Befragten lehnen diese These ab, während 28,5 % sich dabei noch unentschlossen zeigen. Angesichts der immer gravierender werdenden Probleme durch nicht integrationswillige Zuwanderer ist jedenfalls nicht zu erwarten, dass jene Unentschlossenen in den nächsten Jahren zu Gegnern der genannten These werden, was uns weiter bestätigen würde.

Interessanterweise haben die Einwanderungsparteien, Linkspartei und Grüne, mit 30 % bzw. 20 % ihrer Anhänger als Unterstützer jener Aussage, bei weitem nicht alle Bürger ihrer Wählerklientel in der Einwanderungsfrage hinter sich.

Die Wähler jener, die sich in der Einwanderungsfrage von ihren Parteien nicht mehr vertreten fühlen, sollten sich überlegen ihre Stimme einer demokratischen, sozialen und patriotischen Alternative zu geben, der des Volkes Meinung eben nicht egal ist: - uns Republikanern.

Wir sind nicht so vermessen, wonach wir jetzt 39,1 % der Deutschen zu unseren Unterstützern zählen, allerdings ist die Hoffnung wohlbegründet, dass sich eine solch enorme populäre Unterstützung unserer Kernposition auch in einer hochgradigen Akzeptanz unseres restlichen Parteiprogramms niederschlagen wird. Deshalb werden wir alles Mögliche tun, um trotz Medienblockade und skandalöser Ausgrenzung der Republikaner unser Programm und unsere Forderung unter die Bevölkerung zu bringen, um denjenigen Deutschen, die der hemmungslosen Zuwanderung und der gegenwärtigen Entwicklung unseres Landes gegenüberstehen, wieder eine Stimme zu geben.

Europaweit haben diesjährige Wahlen Parteien, die nahezu identisch unser Parteiprogramm vertreten, erstaunliche Erfolge beschert. Neben der FPÖ und dem Vlaams Belang (B) gelang dies auch der norwegischen Fortschrittspartei und den Schwedendemokraten. Mögen sich die multikulturellen Ideologen derzeit ruhig noch die Hände reiben, auch um Deutschland wird dieser Trend zu einer patriotischen und volksnahen Alternative keinen Bogen machen. Die Republikaner sind dafür bereit!

Quelle: DIE REPUBLIKANER - Pressestelle des Landesverbandes Sachsen

14.11.2006: