Extremnews: Kongresswahlen in den USA: Bei ehrlicher Wahl rechnen die Demokraten mit Sieg

Sollte es bei der anstehenden Kongresswahl ehrlich zugehen, sind die Demokraten fest davon überzeugt einen deutlichen Sieg davon zu tragen. Nicht zuletzt auch die stetig sinkenden Beliebtheit von George Bush jr. in der amerikansichen Bevölkerung gibt Aufwind.

Teile der amerikanischen Politik befürchten jedoch, dass die Auszählungen der Stimmen manipuliert werden könnte, angestiftet von den Republikanern um den amtierenden Präsidenten Bush.

Bereits die Präsidentenwahl 2004 steht im Verdacht manipuliert worden zu sein und auch das Ergebnis der Kongresswahl 2002, die der Partei von Bush die Kontrolle über den Senat gab, ist nicht unumstritten. In den letzten in den USA durchgeführten Wahlen sollen Stimmen nicht korrekt oder einfach gar nicht ausgezählt worden sein. Dies betrifft vor allem Staaten, die von der Bush-Familie regiert werden oder nahe stehen. Damals wie heute stehen die Wahlautomaten im Verdacht manipuliert worden zu sein, die die abgegebenen Stimmen elektronisch zählen. Spiegel online meldete vor wenigen Tagen, dass die Wahlautomaten anfällig für Manipulationen wären. Teile der Bevölkerung befürchten nun, dass die Stimmen nicht korrekt gezählt werden würden. Wie Extremnews erfahren hat, stehen die Hersteller der Automaten darüber hinaus den Republikanern sehr nahe.

Warum die diesjährige Wahl des Kongresses für Bush von entscheidender Bedeutung ist lesen Sie auf extremnews.com
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06.11.2006:

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