Wahlkampf Berlin: Republikaner bieten CDU-Mann Übertritt an

Stadtkewitz unter „Beschuß“
Republikaner bieten Übertritt an!

Der CDU-Kreisvorsitzende, Rene Stadtkewitz, gerät wegen seiner Haltung zum Moschee-Bau in Heinersdorf und dem Interview, welches er der Jungen Freiheit gegeben hat, immer mehr unter Beschuß. Nicht nur die politisch korrekte Einheitsfront aus SPD, GRÜNE und PDS, nein selbst die eigene Partei distanziert sich mehr und mehr von ihm.
Der Höhepunkt ist die Kritik des eigenen Spitzenkandidaten, Friedbert Pflüger, in einer Diskussionssendung mit Klaus Wowereit.
Der Landesvorsitzende der Berliner Republikaner, Peter Warnst, nahm dies zum Anlaß, Herrn Stadtkewitz ein Fax zu senden, mit dem Angebot, in einen Dialog zu treten.
Perspektivisch wurde in diesem Schreiben Herrn Stadtkewitz angeboten, ihm bei den Republikanern eine neue politische Heimat zu bieten.
Wir hoffen, daß unser Gesprächsangebot angenommen wird, denn nur wir sind die einzig authentische und demokratische Rechtspartei, welche sich konsequent für die Belange der Heinersdorfer einsetzt!

Quelle: Republikaner Landesverband Berlin

13.09.2006: