Zitat „Über den Wolken muß die Freiheit wohl grenzenlos sein“

In Bayern ist die Freiheit auch schon im Staatsapparat grenzenlos.
Da kann sich eine namentlich bekannte Richterin erlauben, von eine namentlich bekannte Geldgeber, über ein namentlich bekannte Anwalt als Geldbote, so gut bestechen zu lassen, dass sie nach eine rechtswidrige Immobilien Teilungsversteigerung, aus dem Erlös nur aus der, zu je zu zwei Hälfte Eigentümern, nur der Geldgeber, ohne Begründung fast den Gesamten Erlös, den anderen Eigentümer keinen Cent freigibt. Sie meinte er Hätte klagen müssen.

Der Anwalt der betrogenen Eigentümer, hat während der Verhandlung laut für allen gut hörbar, versucht zu einreden, das die Gegenseite im Recht ist, weil er eine Ultimatum der Gegnerin gestellt hat.

Danach klagte der Anwalt noch mal auf einen teil der Resterlös. Das Olg stellte zwar fest , das die Klage unzulässig ist, hat sie aber statt kostenpflichtig abzuweisen, der Forderung statt gegeben. Der betrogene andere Eigentümer musste mit einen anderen Anwalt über den Rest Klagen. Er erhielt nur einen kläglichen Rest, der nicht einmal reichte, die Schulden zu tilgen.