Strahlenbelastung durch Smartphone + Co.
Pressetext verfasst von haulin am Sa, 2020-11-28 22:23.Seit dem es Smartphones gibt, ist der Mobilfunk internetfähig. Sie sind ständige Begleiter für viele.
Bei den „alten“ Handys war vor allem die Strahlenbelastung der Mobilfunkmasten entscheidend.
Mittlerweile ist die Strahlung der Smartphones mindestens genau so von Bedeutung. Insbesondere, weil man das Geräte ständig direkt bei sich trägt. Es sendet nämlich häufiger, als man denkt. So steigt z.B. auch die Strahlenbelastung im Schlafzimmer, wenn das Mobiltelefon neben dem Bett die ganze Nacht als Weckerersatz herumliegt. Im Schnitt senden diese Geräte einmal alle 5-6 Minuten völlig „eigenständig“. In einem Mehrpersonenhaushalt mit einigen Smartphones ist deshalb mit einer erheblichen hausgemachten Strahlenbelastung zu rechnen.
Das Smartphone sendet mindestens über den „klassischen“ Mobilfunk, über WLAN und Bluetooth. Die beiden letzteren sollte man über die Systemeinstellungen nur dann aktivieren, wenn sie (kurzzeitig) benutzt werden. Ansonsten diese einfach ausschalten.
Eine deutliche Reduzierung der Sendeaktivität erreicht man durch abschalten der „Mobilen Daten“ . Dann funktioniert kein Internet, keine E-Mails, keine „sozialen Medien“. Man kann nur telefonieren, SMS versenden und Offline-Dienste nutzen.
Wird das Smartphone in den „Flugmodus“ versetzt, ist zusätzlich auch nicht mehr das Telefonieren oder das Versenden von SMS möglich. Es findet keinerlei Sendeaktivität mehr statt. Es funktionieren nur noch Offline-Dienste, wie vorher gespeicherte Musik hören oder Videos anschauen.
Eine intelligente Nutzung der Mobilfunktechnik schützt die Gesundheit schon erheblich.
Schalten Sie die „Mobilen Daten“ immer nur dann ein, wenn Sie diese auch benutzen.
Schalten Sie nachts das Mobiltelefon auf „Flugmodus“ oder komplett aus. Ebenso wenn Sie unterwegs sind. Weil sich dann das Telefon in jeder neuen Funkzelle an der Basisstation anmelden muss und dabei sendet.
Das Smartphone über sog. Ethernet-LAN-Adapter an das LAN-Netzwerk des Hauses oder des Büros anschließen (im Flugmodus).
Vermeiden Sie herkömmliche Headsets/Köpfhörer. Die Strahlung gelangt dann noch direkter -ohne den Widerstand des Schädelknochens- über die Drahtkabel ins Gehirn. Nutzen Sie nur Headsets mit einem zwischengesetzten Luftschlauch.
Nutzen Sie anstatt WLAN nur kabelgebundene Datenübertragungssysteme. Dieses gilt auch beim Einbau von „modernen“ Gas-, Strom- und Wasserzählern. Nur solche Smart-Meter einbauen lassen, welche die Daten über eine Festnetztelefonleitung oder LAN-Kabel weiterleiten.
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