IN MEDIAS RES ... ... WILLKOMMEN IM MEDIENSUMPF

IN MEDIAS RES ...
... WILLKOMMEN IM MEDIENSUMPF

MEINE ABRECHNUNG MIT DEM
AXEL-SPRINGER-VERLAG
UND DER JUSTIZ BEIM
LANDGERICHT BOCHUM

Das Buch ist erschienen bei BoD unter der ISBN-Nr.: 978 375 040 30 31.
E-Book unter der ISBN: 978 375 045 57 33.
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Geballte Unterhaltung - keine Fiktionen - nur Wahrheiten - und alles mit Klarnamen.
Ein lupenreiner Wirtschaftskrimi.
Habe ich sie neugierig gemacht?
Viel Freude beim Lesen, es lohnt sich, denn Spannung pur ist angesagt.

ACHTUNG!!

Ich möchte ganz besonders auf das Kapitel 10 meines Wirtschaftskrimis hinweisen und dort auf die Seiten 287 bis 291 ... Hier geht es um die SPD!, ja sie lesen richtig die Sozialdemokratische Partei Deutschlands.

Dort habe ich einen über 15 Jahre andauernden Auflagenbetrug beschrieben. Im SPD Medienimperium wurden jahrelang Auflagen gefälscht. Erste Betrugsauffälligkeiten gab es bereits 2004. Sie ziehen sich bis ins Jahr 2019 hinein.

"Organisierter Betrug gegenüber Anzeigenkunden" oder "Das System offenbart eine hohe kriminelle Energie" oder "Die Anzeigenkunden könnten Schadensersatzansprüche geltend machen, denn sie hätten danach für eine Leistung bezahlt, die sie offenbar gar nicht erhalten haben", so die Schlagworte einiger Wirtschaftsmagazine.

Bereits am 29. Januar 2019 war in der Süddeutschen Zeitung zu lesen: "Öko"-Test unter Verdacht. Das Verbrauchermagazin "Öko"-Test soll jahrelang die Auflagenzahlen von Sonderheften geschönt und so die Anzeigenkunden beschwindelt haben".

Ich zitiere auszugsweise aus einem Protokoll: … Die Täuschung von Anzeigenkunden gefährdet den guten Namen … Der vom Verlag eingesetzte Anwalt notierte, es liege ein Anzeigenschwindel vor … und der Verdacht eines Druckauflagenbetruges ...

meedia.de berichtet am 30. Januar 2019 unter dem Aufmacher: "Auflagenbetrug bei der SPD-Medienbeteiligung Öko-Test: Verbrauchermagazin soll Verkaufszahlen geschönt haben … Jetzt erschüttern weitere negative Schlagzeilen das zur SPD-Medienholding ddvg gehörende Verlagshaus, also das SPD-Medienimperium. Das Verbrauchermagazin soll jahrelang Auflagenzahlen von Sonderheften geschönt und damit Anzeigenkunden hinters Licht geführt haben. Die SPD hüllt sich hierzu in Schweigen …

Doch es kommt noch viel schlimmer, denn am 17. Juli 2019 Titelt wieder meedia.de: Razzia bei "Öko-Test": Frankfurter Staatsanwaltschaft durchsucht Geschäftsräume … Und weiter … die Öko-Test Holding gehört zur Deutschen Druck und Verlagsgesellschaft (DDVG), hinter der die SPD als Mehrheitseigentümer steht … Diesmal geht es nur um "Untreue"!

Die taz.de schreibt in ihrer Zeitung: Nach Durchsuchungen der Öko-Test AG, Untreueverdacht beim Ökoblatt. Die Razzien in Büros der Öko-Test AG stürzen Blatt und Verlag in eine Krise. Obendrein erhebt ein Ex-Chefredakteur jetzt Vorwürfe.

… Die DDVG bündelt sämtliche Medienbeteiligungen der SPD und ist damit in 100-prozentigem Besitz der Partei. Für das Öko-Test-Magazin, das wie alle Printmedien unter sinkenden Auflagen und Erträgen leidet, ist das Ganze eine Katastrophe. Und für die SPD ebenfalls, denn erneut macht ihre Medienholding mit Verlusten und mit dem Vorwurf des Missmanagements Schlagzeilen.

… Dass DDVG und Öko-Test-Holding in China Verluste gemacht haben, ist unstrittig. Es geht dabei um mehrere Millionen Euro. Über ein chinesisches Online-Portal sollten Öko-Test-Bewertungen publiziert werden. Das Portal fand in Asien zwar ein breites Publikum, ließ sich aber nicht dauerhaft finanzieren. Die dazu in Hongkong gegründeten Unternehmen schrieben tiefrote Zahlen.

Das Projekt wurde schließlich im „Manager-Buy-Out“ für einen symbolischen Preis veräußert, angeblich an den ehemaligen SPD-Abgeordneten in der Hamburger Bürgerschaft, Thomas Böwer.

DDVG und Öko-Test-Holding mussten ihre Millionenverluste abschreiben. Hochinteressant wieder einer von der SPD.

… Der langjährige Mister-Öko-Test Jürgen Stellpflug, fragt nach angeblich verschwundenen Rücklagen. Bei dem China-Abenteuer sei er arglistig getäuscht worden, sagt er.

„Die SPD/DDVG hat den Verlag an die Wand gefahren und ausgeplündert“, steht in einem der Briefe an die Aktionäre. ... Also wieder einmal Auflagenbetrug, Betrug an der Werbekundschaft und Täuschung von Anzeigenkunden. Im Jargon von Redakteuren heißt so etwas: Auflagen schönen oder Anzeigenkunden beschwindeln.

Man ist noch nicht einmal Manns genug, oder hat Eier in der Hose, das Kind beim Namen zu nennen, nämlich:

Betrug – und der zieht strafrechtliche Konsequenzen nach sich.

Ich bin der Ansicht, dass es sich nicht um einen einmaligen Vorgang handelt. Da stecken innerhalb von mindestens 15 Jahren auch Millionen an hinterzogenen Steuern dahinter.
Das Ganze wäre es auch wert, von einer Staatsanwaltschaft zumindest angeschaut zu werden. Denn ein Anfangsverdacht ist gegeben.

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Über Reiner Zablocki