Treppenlift-Anbieter: Bund erhöht die Mittel für die KfW-Förderung

Das ist eine gute Nachricht für alle, die ihr Eigenheim altersgerecht umbauen wollen: Seit dem Jahreswechsel stellt das Bundesinnenministerium mehr Mittel für den KfW-Investitionszuschuss bereit. Davon profitieren auch Kunden von Sanimed, von der KfW erhalten sie bis zu 6.250 Euro Zuschuss.

Über die öffentlich-rechtliche KfW-Bank unterstützt die Bundesregierung vielfältige Maßnahmen, die in Wohngebäuden ein altersgerechten Leben ermöglichen. Dazu zählt der Einbau eines Treppenlifts. 2019 erhielten aber viele Antragssteller einen ablehnenden Bescheid. Der Grund war, dass der Bund die Mittel jährlich begrenzt. Bisher durfte die KfW Anträge bis zu einer Gesamtsumme von 75 Millionen Euro im Jahr bewilligen. Aufgrund der großen Nachfragen hat die Regierung das Volumen für dieses Jahr auf 100 Millionen Euro erhöht. Der Treppenlift-Anbieter Sanimed begrüßt diese Entscheidung. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die KfW 2020 sämtlichen Anträgen stattgeben kann. Dennoch empfiehlt der bekannte Treppenlift-Anbieter, nicht bis zum Jahresende zu warten. Keiner kann die diesjährige Nachfrage vorhersagen. Niemand kann prognostizieren, ob die Mittel dieses Mal reichen.

KfW-Kredit: Treppenlift-Anbieter Sanimed informiert

Viele Kunden von Sanimed nutzen die KfW- Förderung, die sie unter dem offiziellen Titel "Barrierenreduzierung - Investitionszuschuss." beantragen. Der Treppenlift-Anbieter berät Interessierte und unterstützt konkret bei der Antragsstellung. Grundsätzlich beträgt der Zuschuss 12,5 % der förderfähigen Investitionssumme, sofern die umgebaute Immobilie den Standard "Altersgerechtes Haus" erreicht. Neben dem Einbau eines Treppenlifts zählen viele weitere Umbaumaßnahmen dazu, darunter der Umbau des Badezimmers und die Installation von Smart-Home-Technik. Der maximale Zuschuss liegt bei 6.250 Euro pro Wohneinheit. Erfüllt die Immobilie den Standard "Altersgerechtes Haus" nicht, deckelt die KfW den Zuschuss auf 10 % der Summe und höchstens 5.000 Euro.

Den Antrag stellen Immobilienbesitzer direkt bei der KfW. Wichtig ist, dass der Antrag vor der Montage durch den Treppenlift-Anbieter eingeht. Erst nach der Zusage sollten Eigentümer den Treppenlift-Anbieter mit der Umsetzung des Vorhabens beauftragen. Ansonsten verweigert die KfW den Zuschuss.

Alternativen bei der Treppenlift-Finanzierung

Der KfW-Zuschuss ist eine von mehreren Möglichkeiten, um die Kosten für einen Treppenlift-Anbieter teilweise zu finanzieren. Auch die Kranken- und Pflegeversicherung bezahlt einen Zuschuss, wenn ein Bewohner mindestens Pflegegrad 1 aufweist. Der Zuschuss beträgt bis zu 4.000 Euro. Darüber hinaus gibt es in einigen Bundesländern eine regionale Förderung, beim Treppenlift-Anbieter Sanimed erhalten Kunden detaillierte Informationen. Zusätzlich können Besitzer ihre Kosten reduzieren, indem sie die Investitionssumme in der Steuererklärung als "Außergewöhnliche Belastung" angeben.

Treppenlift-Anbieter Sanimed: umfassender Kundenservice

Der etablierte Treppenlift-Anbieter Sanimed (https://www.sanimed-treppenlift.de/treppenlift-anbieter/) zeichnet sich durch eine kompetente persönliche Beratung vor Ort aus. Die Experten begutachten die räumlichen Rahmenbedingungen, erläutern verschiedene Treppenlift-Lösungen und widmen sich dem Aspekt der Finanzierung. Anschließend kümmern sie sich um eine Probefahrt, um die Montage und den Wartungs- sowie Reparaturservice.