MPU Hilfe und Informationen zum Bestehen der MPU

Was macht die MPU?

Die Medizinisch-Psychologische Untersuchung stellt im Auftrag der Führerscheinstelle fest, ob ein auffällig gewordener Fahrer erneut am Straßenverkehr teilnehmen kann. Beurteilt wird also die Fahreignung. Diese Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen wird in einer umfassenden Begutachtung bescheinigt oder verweigert. Das Ergebnis setzt sich zusammen auf der Auswertung von Fragebögen, Reaktionstests an einem Computer, einer ärztlichen Untersuchung und einem verkehrspsychologischen Gespräch.

Die Chancen, eine Begutachtung positiv zu bestehen liegen im Schnitt bei ca. 50%. 15% bekommen eine Kursempfehlung nach §70 und damit ein bedingt positives Gutachten. 35% erhalten ein negatives Gutachten und müssen die Medizinisch-Psychologische Untersuchung wiederholen. Alles zum Thema MPU

Alle Institute, die zur Begutachtung berechtigt sind, urteilen nach den gleichen Richtlinien. Offizielles Regelwerk für die MPU sind die Beurteilungskriterien für die Urteilsbildung in der medizinisch-psychologischen Fahreignungsdiagnostik. Darin sind Anlässe mit Fragestellungen ebenso geregelt wie klare Merkmale für positive und negative Gutachten. Bestimmte Antworten im psychologischen Gespräch und der ärztlichen Begutachtung sind klare Ausschlusskriterien für ein positives Gutachten. Oft wird dann bei einem positiven Gesamtbild die Möglichkeit der Kursempfehlung als Auflage gewählt.
MPU

Mister Mpu
Martin Ambrosius
Schäfergasse 8
34590 Unshausen
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