Der deutsche Mittelstand bekämpft Lieferengpässe in Zeiten von Corona

Die Lieferengpässe infolge der Corona-Pandemie zeigen schmerzhaft, wie empfindlich die Wirtschaft auf Störungen des globalen Marktes reagiert. Der Pharma- und der Medizinproduktesektor bekommt dies durch seine extrem hohe Abhängigkeit von der Fernost-Produktion derzeit besonders stark zu spüren.
Der deutsche Mittelstand stellt sich dieser Herausforderung und passt seine Produktion an, um Lieferausfälle zu kompensieren.
Dank einer eigenen Produktion konnte die in Grafschaft ansässige GEFA Hygiene-Systeme GmbH & Co. KG kurzfristig die Produktion einer Mund- und Nasenschutzmaske aufnehmen. Entsprechend einer Empfehlung des Robert-Koch-Instituts (RKI) fertigt das auf Hygiene-Produkte spezialisierte Unternehmen wegen der Engpässe bei Einmal-Artikeln seinen Schutz aus reiner Baumwolle. Das Produkt ist wiederverwendbar, denn es ist mit haushaltsüblichen Waschmitteln bei 90° C waschbar, bei 60° C desinfizierend waschbar und sogar sterilisierbar.
Das Unternehmen nimmt ab sofort Anfragen und Bestellungen unter 02225 / 91 98 0 und info@gefatex.de entgegen. Es liefert auch Kleinmengen an Endverbraucher.