Executive Coaching: So wird man Mediator, Speaker und Konfliktcoach in einem Zug

Die Weltwirtschaft wird bestimmt durch das produktive Arbeiten eines jeden Arbeitnehmers. Ohne sie würde nichts laufen und schier alles innerhalb kürzester Zeit zusammenbrechen. Das wissen auch Arbeitgeber, die dieses erkennen und möglichst alles daran setzen, dass es ihren Mitarbeitern gut geht. Das Arbeitsklima muss stimmen und die Atmosphäre innerhalb eines Betriebes muss sehr positiv und gut sein. Denn nur dann ist auch ein produktives Schaffen.

Gutes Arbeiten kann nur dann geschehen, wenn das Betriebsklima dementsprechend ist. Und vielleicht deshalb rückt der Beruf des Konfliktlösers und Mediators derzeit immer häufiger in den Vordergrund. Denn er ist dafür zuständig und wird dann von Unternehmen herbeigeholt, wenn sich innerbetriebliche Konflikte auftun, die möglichst von einer unparteiischen, professionell agierenden Person gelöst werden. Der Beruf des Mediators und Konfliktcoaches rückt immer häufiger in den Vordergrund und immer mehr Menschen aus allen Berufszweigen gehen dieser Ausbildung nach. m

Unparteiisch, sachlich und präzise

Der Beruf des Speakers und Coaches oder auch Mediators, lässt sich von Jedermann sehr schnell erlernen. Denn egal aus welcher Branche man kommt, ist die Ausbildung des Coaches anhand des fundierten Lehrmaterials und der guten Praxisvorbereitungen, gut nachvollziehbar. Ob hauptberuflich oder auch als Nebenberuf. Der Mediator und Konfliktcoach wird immer häufiger herangezogen, von großen und auch kleineren und mittelständischen Unternehmen, wenn es innerbetriebliche Lösungen zu erarbeiten gilt. Unparteiische Personen sind dabei der beste und auch erfolgreichste Weg, diese anhand der Einbringung von Fallbeispielen und jeder Menge Know-how mit auf dem Weg geben zu können. Speaker und Mediatoren gibt es mittlerweile en Masse und die Ausbildung hierzu ist eine sehr gute Basis, um erfolgreich in die Zukunft starten zu können. Einige Angebote bezüglich der gezielten Führungskräftecoachings findet man auch hier. Wer präzise und strukturiert vorgeht, hat am Ende ein fundiertes Wissen, welches man zu jeder Zeit bei Bedarf einbringen und anwenden kann.

Führungskräftetraining in Theorie und Praxis

Konfliktlösungen können erarbeitet und erlernt werden. Denn besonders bei der Ausbildung zum Mediator und Speaker sind dies die wichtigsten Eckpfeiler und gehören mit zum fundierten Wissen und Fundament. Die Vielfalt an kommunikativer Inhalte, aber auch die einzelnen und sehr unterschiedlichen Techniken der Mediation, beinhalten diesen Ausbildungsblock schon allein. Auch die Schulung als Führungskraft und auf Führungsebene frei Sprechen und Reden zu können, stehen mit auf der Agenda zur Ausbildung. Konflikte erfolgreich lösen zu können hört sich einfach an, ist es aber bei Weitem nicht. Denn unter Kollegen und Mitarbeitern eine realistisch annehmbare Lösung finden zu könne, bei der beide Parteien sich glücklich wiederfinden können, setzt ein ganzes Stück Arbeit und Können voraus. Rollentaktiken, systemische Aufstellungspraktiken und auch Dynamiken, nach denen individuell gehandhabt werden kann und auch in verschiedenen Modulen, wie der Organisationsaufstellungen, werden Teamkonflikte, aber auch Fragen zum Organigramm, der jeweiligen Kunden und deren Bedürfnisse, Märkte und Produkte anschaulich gemacht und geklärt. Bei den jeweiligen Strukturaufstellungen wird nüchtern Problem aufgeführt und sachlich behandelt. Die Ausbildung an sich beinhaltet mehrere Module und Blöcke, die von unterschiedlicher Struktur und jeweiligen Inhalten geformt ist. Den Abschluss bildet die Prüfung mit dem jeweiligen Zertifikaten.