FÄLSCHEN. BETRÜGEN. MANIPULIEREN. … UND DIE JUSTIZ SCHAUT ZU. MEINE GESCHÄFTSVERBINDUNG MIT DEM AXEL-SPRINGER-VERLAG.

Pressemitteilung
Buchneuerscheinung

FÄLSCHEN. BETRÜGEN. MANIPULIEREN. … UND DIE JUSTIZ SCHAUT ZU.
MEINE GESCHÄFTSVERBINDUNG MIT DEM AXEL-SPRINGER-VERLAG.

Ist der Titel meines Enthüllungsbuches, das ich über den europäischen Self-Publishing Marktführer Books on Demand GmbH, Norderstedt, herausgegeben habe.
Ein hochinteressantes Buch, ehrlich und in seiner Offenheit fast schon revolutionär. Ich beschreibe einen Teil meiner eigenen Lebensgeschichte in der Rückschau. Namen, Personen, Orte und Geschehnisse sind völlig real mit nachprüfbaren Hintergrund. Daher gibt es im Buch nur Klarnamen, keine Abkürzungen oder Pseudonyme.

Es ist ein Enthüllungsbuch und Kriminalroman zugleich, hochspannend und spielt in der medialen Wirklichkeit. Es besteht aus mehreren fesselnden Teilen. Ein Wesentlicher beschreibt meine beiden Festnahmen durch die Staatsanwaltschaft Bochum. Dazu die unvorstellbaren und demütigenden Vorgänge im Gerichtssaal. Auch über meine 105 Tage Untersuchungshaft werde ich im Buch absolut detailgenau berichten und über die anschließende 59-monatige Strafhaft und das Warum?

Ein weiterer ausführlicher Teil ist dem Axel-Springer-Konzern gewidmet. Dort werden zum ersten Mal Interna aus dem Bereich dieses Konzerns der Öffentlichkeit präsentiert. Das ist neu, sehr dramatisch, mitreißend und teilweise unglaublich. Detailgenau beschreibe ich meine Geschäftsverbindung zum bekanntesten Medienverlag Deutschlands über einen Zeitraum von mehr als 13 Jahren. Präzise und für den Leser leicht verständlich berichte ich über die Million-Betrügereien, die der Verlag an der deutschen Öffentlichkeit, den Werbeagenturen und der Werbewirtschaft begangen hat. Zeitschriften-Auflagenbetrug in Millionenhöhe, der damals im Konzern verlegten "HÖRZU, "Journal für die Frau" und "Bildwoche".
Auch der neuerliche Korruptionsfall im Hause Axel-Springer: "Der Fall Ikarus", wird von mir im Buchanhang kurz angerissen. Scherzhaft könnte man sagen: »Sie haben es schon wieder getan«.
Dieser Betrugs- und Korruptionsfall schließt sich nahtlos an den gigantischen Millionenbetrug in meiner Zeit an. Wieder geht es um Millionen, nur dieses Mal betrügen die Mitarbeiter den Konzern, bis hinauf zum Vorstand.

Im letzten Teil des Buches beschäftige ich mich etwas genauer mit der "IVW". Ausführlich beschreibe ich ZeitschriftenAuflagenmanipulationen und Betrügereien, die in den letzten 25 Jahren von der "IVW" geduldet wurden, ohne dass es negative Auswirkungen für die betreffenden Verlage gab. Ich greife 5 Zeitschriften heraus, und stelle die "sogenannte harte Währung" der "weichen Währung" gegenüber. Es geht um verkaufte Zeitschriften-Objekte, die für 1 Cent verkauft und teilweise sogar verschenkt wurden. Ein hochinteressantes Preis- und Verkaufsgebilde. Auch auf diese Art kann zusätzlicher Profit generiert werden, auf fast legale Art und Weise, es müssen nur alle Beteiligten: Verlage, Werbetreibende, Agenturen und die IVW, an einem Strang ziehen.
Sie werden sich fragen, warum mein Enthüllungsbuch der Öffentlichkeit bisher verborgen blieb: "Ganz einfach, es wird totgeschwiegen, denn in der gesamten Zeitschriftenbranche geht eine enorme Angst um, dass die deutsche Öffentlichkeit doch noch über die Auflagenbetrügereien informiert wird und die bereits manipulierten Auflagen weiter in den Keller abrutschen". Die wichtigsten Zeitungs- und Zeitschriftenverlage sind von mir durch E-Mail informiert worden. Eingangs- und Lesebestätigungen liegen vor. Reaktionen gleich null, aus den vorgenannten Gründen. Die deutsche Öffentlichkeit soll unter allen Umständen herausgehalten werden. Diese "Gutsherren" wollen ihre lukrativen und teilweise manipulierten Geschäfte lieber unter sich durchführen. Die von mir bereits zitierte "Gelddruckmaschine" muss immer weiter laufen.

Doch dieses Mal werde ich es nicht beim Bemühen belassen, ich will endlich aufklären. In Zeiten, wo der Journalismus versucht, mit den unfairsten und unredlichsten Mittel die Öffentlichkeit zu täuschen, alles nur um "Auflage und Umsatz zu machen", ist es auf jeden Fall eine Anstrengung wert.
Seit Drucklegung meines Enthüllungsbuches hat sich in der Medienbranche außergewöhnliches abgespielt. Leider ist es diesmal der Spiegel, der eine unrühmliche Vorreiterrolle einnimmt. Der Fall Relotius hält die Medienszene und besonders die des Spiegels weiter auf Trab. Da nützt es wenig, eigene Redakteure an die Staatsanwaltschaft zu verfüttern. Das Ausmaß der journalistischen Verfehlungen bei dem inzwischen ausgeschiedenen Spiegel-Reporter Relotius lässt sich bislang nur erahnen. Der Spiegel hat eine dreiköpfige Kommission aus erfahrenen! Journalisten ins Leben gerufen, um den Fall hausintern zu klären. Doch die Aufarbeitung soll sich sechs Monate hinziehen. Eine Redaktion, die aus dutzenden Personen besteht, rechnet mit vielen Monaten, ein unglaublich langer Zeitrahmen.
Kann man dem Spiegel und auch anderen Magazinen eigentlich noch Glauben schenken. Kann man jeden veröffentlichten Bericht als Wahrheit und recherchiert hinnehmen. Erst einmal nicht, denn alles, was in vielen Jahren bestimmt den Tatsachen entsprach, also seriös recherchiert wurde, ist in wenigen Monaten zum Problem geworden. Der Fall wird weitere Wellen schlagen und das ist auch richtig und wichtig für die Zukunft.

Anfang dieser Woche veröffentlichte die dpa ein Interview mit Springer - CEO Mathias Döpfner, in dem er sich unter anderem über das Treiben von Journalisten in sozialen Netzwerken äußerte – und zu Zurückhaltung, wenn nicht sogar zur "vollkommenen Enthaltsamkeit", mahnte. Die Kommentare dazu entsprechend: Von "widersprüchlich", "rückwärtsgewandt" bis "er hat recht".
Er sollte sich jedoch zurückhalten. In diesem Medienverlag brodelt es seit vielen Jahren. Millionenschwerer Auflagenbetrug bei der damals herausgegebenen "HÖRZU", millionenschwerer interner Betrug bis hin zum Vorstand. Ich berichte in meinem Enthüllungsbuch teilweise exklusiv darüber.
Weiter die unwürdigen und journalistisch dummen Ausführungen des Chefredakteurs "BILD", Reichelt, der alles das,was ihm und seiner Bild-Zeitung nicht in den Kram passt, auf Russland schiebt, und auf diese Art und Weise versucht, seine reißerisch und ohne Tiefgang produzierten Schlagzeilen damit zu kompensieren. Meine Meinung ist: Auf dieses Boulevardblatt kann Deutschland getrost verzichten.

Und dann war da noch der Stern: "Große, aktuelle und exklusive Geschichten, eine klare Haltung zu den relevanten gesellschaftlichen Fragen, vielfach ausgezeichnete Optik sowie das ausgeprägte soziale Engagement machen den STERN einzigartig in der deutschen Medienlandschaft". So beschreibt der Verlag sein eigenes Objekt.
Jedoch zeigt sich beim "Stern" der Verfall an der Leserschaft am extremsten. Hatte man den Stern noch vor Jahren in den Onlinemedien gerühmt, Umsatzmillionär bei der Auflage zu sein, ist er heute nur noch ein Abklatsch von früher.
122 Seiten + -, inklusive Werbung, 1/1 Werbeseite 65.800 Euro, für wöchentlich 4,70 EUR. Jede gute Fernsehzeitschrift bietet für weit unter 2 EUR teilweise mehr Information. Da sollte man schon fragen, ob es ratsam ist, den "Stern" weiterhin wöchentlich zu kaufen, und einige andere Zeitschriften auch.
Nur noch die wirklich verkaufte, die sogenannte harte Auflage von etwa 284 Tausend (Abonnement-Auflage + EV-Verkauf zusammengerechnet, ist Maßstab aller Berechnungen, auch für Werbeseiten. Mehr ist leider nicht vom VerkaufsUmsatz-Millionär übrig geblieben.
Dagegen dürfte die sogenannte weiche Auflage von etwa 197 Tausend (Lesezirkel, Bordexemplare, sonst. Verkäufe) absolut keine Rolle beim Verkauf spielen. Würde heißen, dass von 481 Tausend Exemplaren nur 59 % verkauft werden, 41 % teilweise verschenkt, oder lt. IVW Statuten, für einen obligatorischen 1 Cent-Betrag abgegeben werden. Die Zahlen sind der IVW, 4/2018 entnommen. Und es geht möglicherweise mit der Auflage noch weiter abwärts.

Leider hatte ich vor 3 Monaten nicht mehr die zeitliche Möglichkeit, mein Enthüllungsbuch der Öffentlichkeit mit einer entsprechenden Glaubhaftigkeit zu präsentieren. Der Grund war so einfach und auch so traurig zugleich. Vielleicht gehören aber auch Erfolg, ein wenig Überheblichkeit und Arroganz und dann ein tiefer Fall irgendwie zusammen. Doch war ich und meine Frau nicht schon genug gestraft?
War es Schicksal, vielleicht eine höhere Macht, die in einer nicht zu beeinflussenden Weise das Leben bestimmt und lenkt, dass in dem Augenblick, wo ich die deutsche Öffentlichkeit über das Fälschen, Betrügen und Manipulieren in der Medienbranche aufklären will, wo ich endlich die Wahrheiten über diese teilweise korrupte Branche in meinem Enthüllungsbuch verkünden will, wieder etwas dazwischen kommt.

Es ist für mich bis heute ein Trauma, das ich bisher nicht verwinden konnte, ich bekam am 7. November 2018 die niederschmetternde Diagnose Krebs. Schlimmer konnte es nicht kommen. Es traf mich wie der Schuss aus einer Pistole, völlig unerwartet und verursachte bei mir ein inneres seelischen Schmerzgefühl, fast ein körperlicher Schmerz. Es war, als hätte mir jemand den Boden unter den Füßen weggezogen. Doch aufgeben und den Kopf in den Sand stecken, das wollte und will ich nicht. Von allen Seiten, von sehr guten Freundinnen und Freunden und natürlich von meiner Frau bekam ich jegliche moralische Unterstützung. Jetzt begann mein Kampf, vielleicht doch wieder gesund zu werden und den Tod zu besiegen oder aufzugeben.

Bereits am 8. November 2018 wurde ich zur stationären Behandlung in die medizinische Klinik III für Hämatologie/Onkologie des Marien Hospitals Herne, onkologisches Zentrum der Ruhr-Universität Bochum, eingewiesen. Das Klinikum reagierte äußerst schnell, der Bericht der Biopsie lag am 14. November 2018 vor und eine Strahlenbehandlung war bereits für den 15. November 2018 vorgesehen. Zeitgleich wurde ich an das Urologie-Zentrum Herne zur chemischen Weiterbehandlung verwiesen.
Und es ging in schnellen Schritten weiter. Am 7. Dezember reichte die Sozialberatung des Klinikums Anträge an die Rentenversicherung, die Krankenversicherung und an die Arbeitsgemeinschaft für Krebsbekämpfung ein. Eine Reha-Maßnahme war von der "Arbeitsgemeinschaft für Krebsbekämpfung, Träger der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung im Lande Nordrhein-Westfalen in Bochum" und vorgeschlagen durch die Pflege- und Sozialberatung des Marien Hospitals Herne, Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, genehmigt worden.
Schon am Montag, 17. Dezember 2018 bekam ich die Nachricht, eine Rehabilitation in Bad Nauheim anzutreten. Vom 20. Dezember 2018 bis 10. Januar 2019, Weihnachten, Silvester/Neujahr eingeschlossen. Die Reha war für Körper Seele ein Erfolg,
Am 16. Januar 2019 war meine Abschlussbesprechung der Strahlentherapie. Alles läuft bisher planmäßig. Wie sagte der Professor: "Wir haben den Brustwirbel-Knochen mit ionisierender Strahlung beschossen und zur Kalkbildung angeregt und dem Krebs einen auf den Deckel gegeben, um das weitere Fortschreiten zu verzögern oder ganz zu verhindern".
17. Januar 2019, nur einen Tag später, war mein Termin in der Urologie. Der behandelte Urologe war von meinem Laborbericht vom 27. Dezember 2018, ausgestellt von der Urologie der Reha-Klinik Bad Nauheim begeistert. Er hätte nicht gedacht, dass mein PSA - Wert in der Kürze der Zeit so weit zurückgehen würde. 0,0 wird angepeilt, auch alle anderen Laborwerte waren voll im grünen Bereich.
Er wird am 4. April 2019 ein weiteres Bauchimplantat einsetzen und hofft, dass ich schon in der zweiten Hälfte des Jahres wieder, unter engmaschiger Beobachtung, wie ein "fast normaler Mensch" leben kann.
Jetzt geht es mir erst einmal viel besser. Der Krebs wird mich zwar ein Leben lang begleiten, aber er wird, positiver Verlauf vorausgesetzt, nicht unbedingt stören. Und das bis ins hohe Alter.

Nun möchte ich nicht den Anschein erwecken, mit meiner lebensbedrohlichen und heimtückischen Krankheit meinen Buchverkauf anzukurbeln, nur war ich mehr als nur gehandicapt, ich stand plötzlich ohne Zukunftsperspektive da. Zurückkommen muss allerdings noch einmal auf das Kernthema. Niemand wird mich daran hindern, mein Enthüllungsbuch: FÄLSCHEN. BETRÜGEN. MANIPULIEREN. … UND DIE JUSTIZ SCHAUT ZU. der Öffentlichkeit vorzustellen.
Dieses Buch wird die Medienbranche für den Leser plötzlich in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen und vielen maßgeblich Verantwortlichen in der Branche schlaflose Nächte bereiten.
Ich wünsche allen viel Spaß beim Lesen.

Mit freundlichen Grüßen
Reiner Zablocki
Herne, 28. Januar 2019

Reiner Zablocki, Postfach 101611, 44606 Herne
zablockireiner@gmail.com - zablockireiner@t-online.de - Tel. 017623332480

FÄLSCHEN. BETRÜGEN. MANIPULIEREN. … UND DIE JUSTIZ SCHAUT ZU.
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