Die gute Wahl beim Trockner

Das Wäschewaschen gehört in einem Haushalt zu den wichtigsten Pflichten mit dazu. Von der Personenzahl, die in einem Haushalt zusammenlebt, hängt es dann ab, wie viel Wäsche es zu bewältigen gibt. Gerade dann, wenn Kinder noch mit einem Haushalt leben, ist das Wäscheaufkommen meist recht hoch.

Dabei ist das reine Wäschewaschen mit einer Waschmaschine ja noch der geringste Arbeitsaufwand. Wenn die Wäsche sortiert ist und das richtige Waschprogramm dafür gewählt wurde, passiert der Rest von ganz alleine. Für das Trocknen hat man dann unterschiedliche Möglichkeiten. Im Sommer und wenn man dafür auch ausreichend Platz hat, kann man die Wäsche schön draußen an der frischen Luft aufhängen. Die Sonne und der Wind ermöglichen meist ein sehr schnelles Trocknen. An besonders heißen Tagen kann die Wäsche dann schon nach anderthalb bis zwei Stunden wieder trocken abgenommen werden. Energiesparender geht es wohl kaum.

Anders sieht es vielleicht aus, wenn man diese Möglichkeit leider nicht hat oder wenn es vom Wetter her nicht so funktioniert. Dann, wenn man die Wäsche im Keller oder in der Wohnung trocknen lassen muss und es draußen schon feucht und eher kalt ist, passiert es oft, dass auch die Wäsche ewig lang nicht trocken wird.

Der Wäschetrockner als praktische und schnelle Hilfe

Eine große Hilfe und eine Erleichterung ist es dann, wenn man zusätzlich noch einen Trockner zur Verfügung hat. Damit lässt sich eigentlich die Wäsche immer in einem relativ kurzen Zeitraum gut trocken. Je nachdem wie die Gegebenheiten und die eigenen Wünsche sind, kann man da zwischen Wärmepumpentrocknern, Kondenstrocknern und Ablufttrocknern wählen.

Bei den Kaufkritikern sollte man vor der Anschaffung überlegen, welches Gerät für einen am besten geeignet ist. Für einen Ablufttrockner muss man nämlich zum Beispiel die Möglichkeit haben, den Abluftschlauch entweder aus einem Fenster herauszuragen zu lassen und oder diesen wahlweise an ein Abluftsystem anschließen zu können. Somit ist diese Art von Gerät überhaupt nicht dafür geeignet, in einem fensterlosen Keller, Abstellkammer oder Badezimmer zu stehen. Für solche Fälle wäre dann ein Kondenstrockner schon besser geeignet. Dieser kühlt die feuchte Luft mithilfe der kalten Umgebungsluft schneller ab. Die kondensierte Feuchtigkeit wird dabei in einem Behälter aufgefangen, der immer wieder danach geleert werden muss. Preislich gesehen wird ein Ablufttrockner günstiger sein. Jedoch benötigt der Ablufttrockner mehr Energie als ein Kondenstrockner.

Der Wärmepumpentrockner

Immer mehr im Trend liegt da der Wärmepumpentrockner als dritte Alternative. Dieser Trockner ist sehr modern und effizient. Auch wenn der Anschaffungspreis eher höher ausfällt (ab ca. 400 Euro), wird ein Wärmepumpentrockner auf Dauer durch seine hohe Energieeffizienz viel Geld einsparen können.

Die Funktionsweise des Wärmepumpentrockners

Der Wärmepumpentrockner ist eigentlich die Weiterentwicklung des Kondenstrockners. Die frische Luft wird hier durch die warme Seite des Trockners aufgeheizt und auf der kalten Seite des Trockners wird der Wasserdampf kondensiert. Der große Vorteil gegenüber eines normalen Kondensationstrockners ist, dass die Wärme bei einem Wärmepumpentrockner nicht verloren geht. So kann bis zu 50 % Energie eingespart werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Textilien schnell trocken und schonend behandelt werden.

Da es mittlerweile einige unterschiedliche Modelle an Wärmepumpentrocknern auf dem Markt gibt, empfiehlt es sich, auch hier gut zu vergleichen. Dafür kann man die Seite www.trocknerland.com/waermepumpentrockner/ auf sehr praktische Art und Weise nutzen. Auch wird man hier zusätzlich noch umfangreichere Informationen zum Wärmepumpentrockner erhalten.