Robe ist nicht gleich Robe. Die kleinen, feinen Unterschiede machen sich oftmals erst beim Tragen bemerkbar. Hier eine Knitterfalte, da ein falsch angesetzter Durchgriff.

Man sollte sich bei der Auswahl der glänzenden Roben doch ausreichend Zeit nehmen, um die richtige Wahl zu treffen. Schließlich trägt man diese Berufskleidung über einen längeren Zeitraum und auch finanziell lohnt es sich, einen Augenblick an Geduld bei der Wahl der passenden Robe aufzuwenden. Die Anprobe ist ideal, um besondere Aspekte oder persönliche Wünsche anzusprechen.

Nur so kann man am Ende sagen, dass die Roben wirklich jeglichen Anspruch an Qualität, Perfektion und Tragekomfort erfüllen. Die dazu ausgewählten Stoffe sollten hautfreundlich, pflegeleicht und angenehm zu tragen sein. Besonders Allergiker müssen sehr wählerisch sein und sollten die zukünftige Robe mit Bedacht auswählen.

Für besonders heiße oder kalte Tage muss die Robe ebenfalls optimal ausgewählt werden und sie sollte dennoch angenehm zu tragen sein. Im Inneren der Gerichtssäle reicht eine einfache Robe, aber manchmal lohnt sich eine gute Robe.

Es zählt schließlich der Eindruck, den Richter oder Anwälte auf ihr Gegenüber machen. Am falschen Fleck zu sparen schont mitunter den Geldbeutel, aber nicht das Image. Wichtig ist es auch, immer einen sehr adretten Eindruck zu machen und dabei ist eine professionell gereinigte Robe Pflicht. Auch hier kommt die Qualität der Robe ins Spiel, denn minderwertige Stoffe vertragen nicht immer professionelle Reinigung.

Fleckenlose Kleidung ist für den Richter selbstverständlich. Daher empfiehlt es sich, hochwertige Stoffe auszuwählen und so eine sehr eindrucksvolle, repräsentative Robe zu besitzen.

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