UC Point: Neuer Cloud-Service für Videokonferenzen mit Skype for Business und Raumsystemen von Cisco und anderen Herstellern

• Darstellung der Konferenz im gewohnten Konferenz-Bildschirm-Layout
• Einfache Integration von Dokumenten und Präsentationen
• Keine lokale Installation notwendig

Köln, 26. September 2016. Um die Erfahrung mit Videoconferencing für User deutlich zu verbessern, stellt UC Point – führender Anbieter von globalen UCC- und Office 365 Services – eine neue Interoperabilitäts-Lösung vor. UC-Interop verbindet Konferenz-Plattformen und -Geräte unterschiedlicher Hersteller nahtlos mit Microsoft Office 365 und Skype for Business. Die Hauptvorteile im Vergleich zu gängigen Bridging-Lösungen sind die Meetingteilnahme mit nur einem Klick, das einfache Native Content Sharing – egal von welcher Plattform aus – und die deutlich bessere Bandbreitenausschöpfung. UC Point bietet UC-Interop als Managed Service im Bundle mit modularen Supportdienstleistungen an. Dabei profitieren Kunden von einem kostenschonenden “Pay as you need”-Lizenzmodell.

Die Bedeutung von Onlinemeetings nimmt stetig zu. Laut einer aktuellen Studie geht die Gartner Group bis 2019 von einem 400-prozentigen Wachstum für die Nutzung von Videoconferencing aus. Die größte Herausforderung für IT-Manager ist dabei die Integration von unterschiedlichen Plattformen sowie der Geräte und Conference-Programme verschiedener Anbieter. Außerdem sollen bestehende Raumsysteme für Videokonferenzen, die oft hohe Investitionen erfordert haben, zukünftig nicht ersetzt – sondern mit modernen Lösungen wie Microsoft Office 365 und Skype for Business kombiniert werden.

UC Point bietet mit UC-Interop ab sofort eine einfache, kostenschonende und Office 365-zertifizierte Lösung für alle Collaboration-Infrastrukturen – egal ob diese on-premise, hybrid oder komplett aus der Cloud betrieben werden. So kann der User eines Cisco-, Lifesize-, Polycom- oder Avaya-Raumsystems mit nur einem einzigen Klick an einem Skype for Business-Meeting teilnehmen. Die Rechenleistung wird auf beide Konferenz-Einheiten optimal verteilt und der IT-Administrator hat keinen zusätzlichen Installationsaufwand. Das unterscheidet UC Points neue Lösung wesentlich von den handelsüblichen Bridging-Lösungen, die mehr Zeit, Ressourcen und technischen Aufwand für die Verbindung der unterschiedlichen Systeme benötigen.

Mit der Markteinführung seines Interoperabilitäts-Services unterstützt UC Point proaktiv das im März 2016 als “Project Rigel” vorgestellte Vorhaben von Microsoft. Im Rahmen dieses Projektes will Microsoft das System für Dritthersteller öffnen, um mehr Kunden für Skype for Business-Meetings zu begeistern. UC-Interop ist die erste cloudbasierte, plattformübergreifende und Microsoft-zertifizierte Lösung am Markt. Endpunkte unterschiedlicher Konferenzsystem-Hersteller werden schnell und einfach mit Skype for Business verbunden. Abgerundet wird die UC Point-Lösung mit einem weltweiten Rund-die-Uhr-Support für Skype for Business.

Markus P. Keller erklärt, warum der neue Interoperabilitäts-Service alle Anforderungen an eine universell einsetzbare Collaboration-Lösung erfüllt: “Dank One Click- und Native Content Sharing-Funktion können User ganz einfach an einem Onlinemeeting teilnehmen. Nach der Anmeldung genießen die Teilnehmer eine erstklassige Video-, Audio- und Content Sharing-Erfahrung. Außerdem sehen die Benutzer ihr gewohntes Konferenz-Bildschirmlayout und müssen sich nicht umstellen. Über das unkomplizierte Lizenzmodell können IT-Manager zusätzliche Services für ihre User einfach hinzubuchen. Und das alles ist von einer einzigen, hoch-skalierbaren und dialogfähigen Plattform aus möglich. So kann wirklich jeder mit Office 365 und Skype for Business von einem Video-Endpunkt und jeder Plattform aus erfolgreich an einem Onlinemeeting teilnehmen.”