Öffentliche Auseinandersetzung mit den Nürnberger Nachrichten

Am 19. November 2015 erhielt die Nürnberger Nachrichten einen "Offenen Brief" und somit ist der Startschuss für die öffentliche Auseinandersetzung zwischen den Nürnberger Nachrichten (Herrn Schnell und Frau Rosenbauer) und Peter Birkel gefallen:

In diesem Brief heißt es, dass der Autor nach und nach den kompletten Schriftverkehr, auch aus den Jahren ab 2013, von Gudrun Bayer, Sabine Schnell-Pleyer, Eva Rosenbauer, sowie Roman Portack vom Deutschen Presserat und die entsprechenden Zeitungsartikel, sowie die „Missbilligung durch den Deutschen Presserat“ veröffentlichen wird.
Da die Nürnberger Nachrichten nach wie vor eine Aussprache ablehnt und zudem seit einiger Zeit auch nicht mehr antwortet, sieht sich der Autor veranlasst, die lange angekündigte Vorgehensweise auch tatsächlich umzusetzen. Die entsprechenden Vorbereitungen sind abgeschlossen und mit der Berichterstattung wurde bereits begonnen.

Hintergrund ist die "Nichtveröffentlichung der Missbilligung" gegenüber den Nürnberger Nachrichten durch den Deutschen Presserat, sowie die falsche und fehlerhafte Berichterstattung und die "unangemessen sensationelle Darstellung" von Frau Gudrun Bayer/Nürnberger Nachrichten.

Durch öffentlichen Druck soll eine Aussprache erreicht und der Inhalt der Missbilligung bekannt gemacht werden.


Über Peter Birkel