Nachhaltigkeit ist bei der Fertigung von Richter Roben ein schlagfertiges Argument

[Issigau, 08.10.2015]Längst hat bei den deutschen Bundesbürgern in puncto Ökonomie und Nachhaltigkeit ein Prozess des Umdenkens eingesetzt. Das zeigt sich auch in der Fertigung hochwertiger Richter Roben oder einer Anwaltsrobe. Als Basisstoff für perfekte Roben dienen qualitativ hochwertige Stoffe wie zum Beispiel Schurwolle in reiner Merino-Qualität. So ist ein angenehmes Wohlbefinden gewährleistet und die Anwaltsrobe ist leicht zu tragen, was bei mitunter langen Amtshandlungen ein weiteres Plus darstellt.

Bei der Produktion werden hauptsächlich Stoffe gekauft, die unmittelbar in der Region oder ausschließlich in Deutschland produziert werden und gleichzeitig Arbeitsplätze im Umfeld sichern. So entfallen menschenunwürdige Bedingungen bei der Produktion wie bei anderen Herstellern, die in Drittländern billig produzieren lassen. Zusätzlich entfällt die Umweltbelastung durch zwangsläufig notwendige Überseeverschiffungen, was ein weiteres Qualitätsmerkmal für heimisch produzierte Produkte gewährleistet.

Zudem entscheiden Kunden selbst, wie schwer die gewünschten Roben sein sollen und das ist abhängig von dem gewählten Stoff. Ein hoher Schurwollanteil begünstigt die Atmungsaktivität, während eine Mischung aus Schurwolle und Polyester deutlich leichter zu tragen ist. Jede der Richter Roben ist angenehm zu tragen und leicht zu transportieren. Es besteht kaum Gefahr durch unliebsame Knitterfalten, die im Gerichtssaal negative Eindrücke entstehen ließen.

Selbst für Wollallergiker gibt es passende Lösungen: Die Anwaltsrobe in einem speziellen Allergiker-Stoff ermöglicht ein komfortables Tragen einer entsprechenden Robe, ohne dass es zu unerwünschten allergischen Reaktionen kommt, die die Berufsfähigkeit einschränken. Die reinigungsbeständigen Roben bestechen durch glanzvolle Auftritte wie einen Besatzstoff wie seidenmatten Atlassatin oder tiefschwarzen Samt aus reiner Baumwolle.

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