[Issigau, 21.09.2015] Um die Frage nach der Bedeutung der Roben für Anwälte, Richter und Staatsanwälte zu beantworten, muss man die Geschichte der Rechtsprechung studieren. In früheren Zeiten waren die Anwaltsroben aufwendiger gestaltet. Darüber hinaus trugen Richter und Anwälte eine Kopfbedeckung oder eine Perücke. In der heutigen Zeit wird die Kleiderordnung vor Gericht nicht mehr so streng gehandhabt. Dennoch ist das Tragen der Anwaltsrobe obligatorisch, denn Anwälte und Richter sind keine Privatpersonen, sondern Vertreter des Rechts.

Sicher wird darüber diskutiert, ob das Tragen einer Robe sinnvoll ist oder nicht. Aber wenn man genauer darüber nachdenkt, unterstreicht die Anwaltsrobe die Funktion der Person, die sie trägt. Darüber hinaus flößt der Träger einer Robe einigen Menschen mehr Respekt ein als jemand, der Privatkleidung trägt. Vielleicht könnte man das mit der Uniform eines Polizisten vergleichen.

Aus diesem Grunde ist es sinnvoll, wenn der Jurist seine Anwaltsrobe sorgfältig auswählt. Im Robenshop Gewandmeisterei.de hat man sich auf die Anfertigung von Roben spezialisiert und legt großen Wert auf die Qualität der Stoffe und die Verarbeitung. Die Auswahl ist sehr groß und es ist sogar möglich, die Anwaltsrobe individuell anfertigen zu lassen, indem man eine Stickerei anfertigen lässt, die beispielsweise den Namen der Kanzlei zeigt, oder das Futter selbst auswählt. Auch Anfertigungen nach Maß sind möglich.

Was die Preise angeht, so gibt es für den Einsteiger bereits recht günstige Modelle. Selbstverständlich sind alle Roben aus hervorragenden Materialien gefertigt sind, die nicht knittern und atmungsaktiv sind, so dass das Tragen der Anwaltsrobe angenehm ist und der Träger stets ein gepflegtes Erscheinungsbild präsentiert.