Die zunehmende Notwendigkeit fremdsprachlicher Kompetenzen durch verändertes Kommunikationsverhalten.

Bis noch vor wenigen Jahrzehnten waren Fremdsprachen überwiegend besonders Gebildeten, Vermögenden und speziellen Berufsgruppen vorbehalten. Heute jedoch sind Fremdsprachenkenntnisse Alltag für viele Menschen geworden.

Kommunikation und Interaktion über nationale, sprachliche und kulturelle Grenzen hinweg, und nicht zuletzt die Möglichkeiten moderner Informationskultur haben enorm zugenommen.
Die unterschiedlichsten Sprach- und Kulturräume sind nur einen Mausklick weit entfernt.

Immer mehr Unternehmen agieren international und die Nachfrage an hoch qualifizierten Arbeitskräften steigt. Fremdsprachenkenntnisse werden also auch im Berufsleben immer unverzichtbarer. Englisch ist nach wie vor die in der Erwerbstätigkeit am häufigsten benötigte und abgeforderte Fremdsprache. Je höher das Anforderungsprofil eines Arbeitsplatzes ist, desto wichtiger sind die Fremdsprachenkompetenzen. Deutsche Unternehmen wissen inzwischen um die besondere Bedeutung von Fremdsprachenkenntnisse ihrer Mitarbeiter, die helfen, den Unternehmenserfolg zu sichern und auszubauen.

Die Europäische Kommission fordert in ihrem Aktionsplan zur Förderung des Sprachenlernens und der Sprachenvielfalt, dass jeder europäische Bürger sich außer in seiner Muttersprache in mindestens zwei anderen Fremdsprachen sich gut verständigen können sollte.

Es ist also klar, mittlerweile sind Fremdsprachkenntnisse fast unentbehrlich und die Notwendigkeit mehrere Sprachen zu sprechen, wird weiterhin stark zunehmen.
Nun stellt sich die Frage: Wie sieht eigentlich modernes und gleichzeitig effektives Sprachenlernen im 21. Jahrhundert aus?
Nicht nur innerhalb unserer Kommunikation, auch in der Sprachenvermittlung hat sich in den letzten Jahrzehnten ein immenser Wandel vollzogen. Sprachenlernen ist flexibel, multimedial und individuell geworden.

Die Universitiy of Oxford fand heraus, dass akustische und optische Signale bei der Sprachwahrnehmung sich gegenseitig verstärken. Und der Ulmer Psychiater und Leiter des „Transferzentrums für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL)“ Manfred Spitzer sagt, dass Bewegung bei Lernen hilft. Ein abstrakter Zusammenhang, mit einer körperlichen Bewegung verbunden, setzt sich besser im Gehirn fest.
Zudem weiß man mittlerweile, das Lerninhalte am besten verankert werde, wenn beide Gehirnhälften aktiv sind und zusammenwirken.

Effektives, zeitgemäßes Lernen erfolgt also durch sinnvolles Verknüpfen aller Sinne, um soviele Synapsen im Gehirn wie möglich zu aktivieren, um damit wiederum die schnelle Bildung starker Lernmuster anzuregen.

Die Alpha Institute language group, ein europaweit renommiertes Fremdsprachen-Institut, entwickelte mit der „alphamultisense-Technik“ eine Möglichkeit des Sprachenlernens unter Einbezug aller Sinne, inkl. Bewegung und aktiver Tätigkeit.

Mit der Alpha Institute-Methode, einer audiovisuellen und multisensoriellen Weiterentwicklung der Suggestopädie nach Dr. Lozanov, werden alle Lerntypen angesprochen, das Kurzzeitgedächtnis umgangen und die Lerninhalte direkt im Langzeitgedächtnis gespeichert. So kann eine neue Sprache lebendig und effektiv erlernt werde. Aber auch schon vorhandenes Wissen kann stressfrei und mit Spaß reaktiviert und erweitert werden.

Alle Seminare werden von speziell ausgebildeten Trainern geleitet. Es stehen die Sprachen Englisch, Spanisch, Französisch und Italienisch zur Verfügung. Beginnend von Basisseminaren bis hin zu zu Business- und Managerkursen mit Branchen- und Positionsspezifischem Fachvokabular.

Die Sprachkurslevel der Alpha Institute language group basieren auf den internationalen Referenzrahmen für Fremdsprachen CEFR, GERS und TOEFL und die Kurse sind in Deutschland staatlich anerkannte und gefördert Weiterbildungsveranstaltungen.

Mehr über das Fremdsprachen-Institut, seine Lern-Methode und die Kurse erfahren Sie unter: www.fremdsprache.de

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