Kann eine Fertiggarage, die von www.Exklusiv-Garagen.de erbaut wurde, den Status eines Kulturgutes erreichen? Kurioserweise wurde das elterliche Wohnhaus samt Garage von Steve Jobs unter Denkmalschutz gestellt, um den Mythos zu befruchten, dort seien die ersten Apple Computer gefertigt worden. Steve Wozniak widerspricht: "Die Garage repräsentiert uns besser als irgendetwas anderes. Aber die Wahrheit ist, die Garage ist übertrieben. Wir haben dort keine Designs oder Entwürfe ausgetüftelt." [1] Warum also phantasieren Menschen herum und projizieren etwas in Garagen hinein, was diese weder versprechen noch halten können?

Mythos und Kult = Kultur?
Der Begriff "Garage" transportiert vielerlei Gedankenverbindungen. Der Mobilität mit Pferden und Wagen sind auch heute noch enge Grenzen auferlegt. Pferde sind zwar willige Lebewesen mit großer Ausdauer und leistungsfähiger Kraft, doch sie müssen Wasser trinken und hochwertige Nahrung essen. Modernen Autos sind nur noch durch Menschen Grenzen gesetzt, die mehrfach täglich essen und trinken wollen, aber auf jeden Fall schlafen müssen. Eine Garage deutet symbolhaft an, dass hier ein Autofahrer wohnt, der die Begrenzungen der Pferdekutschenzeit überwunden hat. Und wer das geschafft hat, hat womöglich noch weitere besondere Herausforderungen gemeistert, die ihn aus der Masse der Menschen herausragen lassen. Automatisch geistern die Fragen herum, ob denn ein namhafter Weltkonzern seine Anfänge ebenfalls in einer Garage genommen hat. Weil dieses Muster gerne bedient wird, ranken sich vielen Mythen von Unternehmensgründungen rund um Garagen. So haben es Garagen und Parkhäuser geschafft, nicht nur Teil von Architektur zu sein, sondern auch Träger von Kultur. [2] Wichtigstes Kulturgut können sie nur für Menschen sein, deren Leben vom Auto abhängt oder sehr stark mit dem Autofahren verzahnt ist. Andere fahren nur wenig, können sich kaum für Automobilität begeistern oder leben gänzlich ohne eigenes Auto.

Nützliche Garagen auch ohne Auto
Das Privileg einer Exklusiv-Garage ist unabhängig vom Autofahren, weil diese Bauwerke universell nutzbar sind. Besteht durch den Bebauungsplan die Vorschrift einer "notwendigen Garage", um den ruhenden Verkehr zu entlasten, so gilt die Parkpflicht in der Fertiggarage nur für Autobesitzer. Wer kein Auto fahren will, kann nicht gezwungen werden, seine Garage an einen Autofahrer zu vermieten. Fahrräder und Motorräder finden genauso ihren Platz in einer Garage wie Gartenmöbel und Gartengeräte. Wer die Qualitäten der Stahlfertiggarage noch um einen überdachten Platz für Gartenfeste erweitern möchte, kauft aus den gleichen Stahlelementen noch einen Carport hinzu. Ob nun die gesamte Dachfläche begrünt wird oder ein Satteldach gebaut wird, um zusätzlichen Stauraum zu gewinnen, bleibt der freien Hand des kreativen Bauherrn überlassen. Zu bedenken ist die Bauweise der gut belüfteten Stahlfertiggaragen. Da sie in aller erster Linie für Autos gebaut werden, sind sie keineswegs mit beheizten Kellerräumen zu vergleichen, die ganzjährig für viele Hobbyzwecke genutzt werden können. Der Ortstermin mit einem Fachberater von www.Exklusiv-Garagen.de wird über das Kontaktformular oder über 0800 785 3785 vereinbart.

Quellen:
[1] www.tinyurl.com/Steve-Jobs-Garage
[2] www.tinyurl.com/Parkhaeuser-als-Kulturgut
www.Exklusiv-Garagen.de/garagendesigner.htm | www.Exklusiv-Garagen.de/promovideo_exklusiv.html | www.Exklusiv-Garagen.de/bilder_einzelgaragen.htm
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