Aktuelle GfK-Studie: Was erwarten Unternehmen von ihrem Kassensystem?

Erfurt/Berlin, 24. Juni 2014. In den Markt für Kassensysteme kommt Bewegung. Neue Anbieter bieten Gastronomen mit mobilen Kassensystemen eine günstige Alternative zu klassischen Möglichkeiten. Doch entsprechen diese auch den Ansprüchen der Café- und Restaurantbetreiber? Antworten auf diese Frage bietet eine repräsentative Studie, die die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag des Erfurter Kassensystem-Anbieters pepperbill durchgeführt hat.

Geringe Kosten sind der GfK-Studie zufolge für 75,8 Prozent der Befragten entscheidend bei der Wahl des Kassensystems. Die meisten kleinen und mittelständischen Unternehmen (55,5 Prozent) geben dafür maximal 500 Euro pro Monat aus, 36,7 Prozent sogar nur bis zu 100 Euro. Wichtig sind vielen Café- und Restaurantbetreibern variable Konditionen. Fünf von zehn Befragten (49,4 Prozent) geben an, Flexibilität sei ihnen bei den Kosten (sehr) wichtig.

Wert legen Unternehmen auch auf eine einfache Bedienbarkeit (86,8 Prozent) sowie schnelle Hilfe, falls ihr Kassensystem nicht richtig funktioniert (85,3 Prozent). Wichtig ist 69,2 Prozent der Befragten die Kompatibilität des Kassensystems mit bestehenden Systemen im Unternehmen. Fast ebenso viele Unternehmer (66,1 Prozent) erwarten, Eingaben einfach stornieren zu können.

Unter den für den Kauf relevanten Eigenschaften finden sich Funktionen, die Kassensysteme wie das von pepperbill auszeichnen: Die einfache Bedienbarkeit und geringe Kosten beispielsweise. Auch Analysemöglichkeiten sind beim Kauf eines Kassensystems entscheidend: Jeder zweite Inhaber (49,6 Prozent) findet es wichtig, sich von jedem Ort aus auf Basis aktueller Daten ein Bild vom Geschäftsverlauf machen zu können. Und 52,3 aller Befragten achten schon heute darauf, dass ihr Kassensystem die GDPdU-Vorgaben des Finanzamts erfüllt.

„Die Studienergebnisse zeigen, dass wir den Erwartungen von Gastronomen genau entsprechen“, erklärt pepperbill-Gründer und -Geschäftsführer Marcel Mansfeld. pepperbill bietet Gastronomen für 490 Euro im Jahr ein intuitiv bedienbares, mobiles iPad-Kassensystem an. Herzstück der App ist das Dashboard, über das Gastronomen in Echtzeit auswerten können, welche Speisen und Getränke am stärksten nachgefragt werden. Zusätzliche Endgeräte können von Monat zu Monat flexibel hinzugebucht werden, beispielsweise um auf das Saisongeschäft in den Sommermonaten zu reagieren. Als bislang einziges iPad-Kassensystem hat pepperbill zudem die GDPdU-Zertifizierung der Audicon GmbH erhalten.

Über pepperbill (www.pepperbill.com):

Die pepperbill GmbH wurde 2012 von Marcel Mansfeld und Andreas Stein in Erfurt gegründet und im September 2013 zu 60 Prozent durch den Berliner Company-Builder Sky & Sand als neuen Mehrheitsgesellschafter übernommen. pepperbill ist seit März 2014 zusätzlich zu Deutschland auch in Österreich aktiv und bietet das technologisch führende Kassensystem für die Gastronomie an. Die pepperbill-App für iPad, iPhone und iPod touch ermöglicht es Gastronomen und ihren Mitarbeitern, Bestellungen mobil aufzugeben, Gäste flexibel abzurechnen und finanzamtkonforme Reports zu erstellen. Über eine verschlüsselte WLAN-Verbindung speichert pepperbill dabei alle Daten sicher in der Cloud. Diese können vom Gastronomen online über ein Dashboard in Echtzeit eingesehen werden.

Pressekontakt:
Michael Hensch
Telefon: 030 577 007 311
E-Mail: michael.hensch@pepperbill.com

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24.06.2014: |