Welcher Devisenhandel Anbieter ist beste?

Viele Kapitalanlagen sind erst mit gewissen Summen möglich oder rentabel. Ein Devisenhandel Anbieter kann in der Regel mit rund 100 Euro bereits im vollen Umfang genutzt werden. Erfolgreiche Trader kommen im Jahr durchaus auf 100% Gewinn wobei diese auch an einem Tag möglich sind. Jedoch sind diejenigen, die diese 100% Gewinn an einem Tag oder in einer Woche machen möchten, in der Regel nicht erfolgreich, da sie zum sehr hohen Risiko keine Sicherungsstrategien entwickeln und einfach alles auf eine Karte setzen. Diejenigen, die das z.B. beim Roulette machen, haben für den Moment mitunter die höchsten Gewinne aber sind auf lange Sicht ruiniert. Auch wenn der Anleger beim Forexbroker 100% Gewinn an nur einem Tag machen kann, sollte er das nicht einmal versuchen, wenn er ernsthaft Geld verdienen möchte.

Und da auch der erfahrene Trader sein Risiko trotzt ausgereifter Strategien nie komplett ausgrenzen kann, sind beim Forex immer nur Summen einzusetzen, deren Totalverlust verschmerzt werden kann. Wer überhaupt keine Vermögenswerte hat und mehr als 500 Euro nicht ohne Verzicht abschreiben könnte, der sollte auch nicht mehr anlegen. Ansonsten sollte man allerhöchstens mit 20% vom Anlagekapital in so spekulative Geschäfte gehen und dieses nur dann, wenn Systeme zur Risikobegrenzung erarbeitet wurden. Dann sind durchaus 100% Gewinn im Jahr realisierbar. Zum sammeln erster Erfahrungen sollte am Demoaccount (mehr Details auf http://www.forexgeldverdienen.de ) geübt werden um dann mit sehr kleinen Summen zu testen, ob es auch mit richtigem Geld noch klappt.

Warum sind die Gewinne beim Forex so hoch?

Der Trader kann beim Forex mit sehr kleinen Summen in den Handel einsteigen und kann dennoch sehr hohe Gewinne erzielen, weil er nicht allein mit seinem eigenen Geld spekuliert. Es wird eigenes Geld eingesetzt und durch einen Hebel verstärkt. Dieses hat jedoch nicht allein einen hohen Gewinn zur Folge, auch Verluste fallen entsprechend höher aus. Würde man ein Währungspaar ohne Hebel kaufen, dann würde die Position einfach mit den Kursschwankungen gewinnen oder verlieren. Würde jedoch ein Hebel von zehn angesetzt, dann schwankt die Position um den Faktor zehn. Häufig werden Hebel von 100 gesetzt.

Schwankt der Wert vom Währungspaar um nur ein Prozent, dann hätte man entweder 100% Gewinn oder 100% Verlust gemacht. Bei 100% Verlust erlischt die Position einfach, der Trader kann nicht mehr Geld verlieren, als er eingesetzt hat. Dieses ist jedoch theoretisch möglich, wenn die Position über das Wochenende mit genommen wird und sich bei geschlossenen Märkten ein hoher Kurssprung einstellt. Dann könnte man mehr Verlust machen, als Geld eingesetzt wurde wobei dieses jedoch sehr selten passiert und auch entsprechend hohe Gewinne sich einstellen könnten.

Bevor man das Wagnis eingeht

Wer in den Forex einsteigen möchte, der sollte erst einmal Informationen einholen, wie das Risiko begrenzt werden kann. Es kann währenddessen bereits am Demoaccount geübt werden, um Strategien zu testen. Die Forexbroker bieten in der Regel Live Wirtschaftsnews und anhand dieser Informationen können Positionen geöffnet und geschlossen werden. Dieses sollte erst geübt werden. Beim Einsatz von Realgeld sollte erst an kleinen Summen geprüft werden, ob man Krisensicher ist. Die Emotionen steigen mit Realgeld erheblich an und es schleichen sich schnell emotionale Fehler ein, die man beim Demoaccount vermeiden würde.

Weitere Informationen auf http://www.forexbrokerdeutschland.de/forex-broker-deutschland-die-wichti...

11.04.2014: | |