„Krimis sind ihre Leidenschaft und Mord mehr als ein Hobby“

Der Rösrather Markus Walther schickt in seinem ersten Krimi „Der Letzte beißt die Hunde“ im April 2014 Hermine Richter, „Mimi“ genannt, zusammen mit dem Leser auf Mördersuche. Eine Hommage an alte Meister, gewürzt mit einer Prise schwarzen Humors, ermittelt sich „Mimi“ ihren Platz in der Reihe großer Detektive, irgendwo zwischen Miss Marple uns Sherlock Holmes.
Aktuell strahlt Autor Markus Walther mit der Sonne um die Wette, der April hat schließlich einiges zu bieten: Zum einen ist der Antagonist seines ersten Romans „Buchland“ für den Samiel Award 2014 nominiert, zum anderen erscheint sein erster Krimi „Der Letzte beißt die Hunde“. Darin nimmt er gängige Klischees des Genres gekonnt aufs Korn und beschreibt mit der rüstigen Hermine Richter, Mimi genannt, eine Ermittlerin, die ihren geliebten literarischen Vorbildern in nichts nachsteht: Schrullig wie Miss Marple schlussfolgert sie sich wie Sherlock Holmes durch Indizien und stellt die Frage: „War es diesmal doch der Gärtner?!“
Nach seinen Kürzestgeschichten und dem Roman „Buchland“, spielt Markus Walther diesmal mit seinen Lesern „Mord im Dunkeln“. Ein Krimi, dessen Humor bissig, augenzwinkernd und vor allem pechschwarz daherkommt.
Markus Walther, geboren 1972 in Köln, lebt seit 2006 mit seiner Frau und zwei Töchtern im bergischen Rösrath. Als ausgebildeter Werbetechniker begeisterte er sich bald für die Schriftgestaltung und machte sich 1998 als Kalligraph selbstständig. Neben dem Hobby der Malerei entwickelte sich das Schreiben.
Neben den eigenen Buchprojekten engagiert sich Markus Walther u.a. zurzeit im Autoren-Forum www.federfeuer.de als Moderator, schreibt für das Literatur-Portal www.globaltalk.de die Kolumne 'Reden wir über …' und ist Initiator und Mitorganisator der jährlich stattfindenden 'Langen Lohmarer Lesenacht'.

Krimis sind ihre Leidenschaft: Mimi, die scharfsinnige, ältere Dame, lebt in ihrer Villa am Rande der Stadt. Eigentlich ist es kaum vorstellbar, dass ihr jemand mit einem herabfallenden Flügel den Garaus machen will. Daher stellt sie gemeinsam mit ihrer Enkeltochter Helen, eigene Ermittlungen an – ganz wie ihre Vorbilder in den Büchern.
Mimi lädt fünf „Verdächtige“ in ihre Villa ein, darunter den Bürgermeister, denn dieser hat ein Motiv: Er will Mimis Grundstück aufkaufen, um darauf ein Einkaufszentrum zu errichten. Doch ist er nicht der einzige, der der alten Dame an den Kragen will. Zusammen mit ihrer Enkelin, ihrem Butler und einem Bügeleisen weiß Mimi sich aber durchaus zur Wehr zu setzen.
Ein mörderisches Vergnügen nimmt seinen Lauf.

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07.04.2014: