Oxford College: Die Betrugsmasche des H. J. Leis wird immer dreister. Achtung! LOZANOV-COLLEGE heißt jetzt OXFORD COLLEGE!

Nachdem Leis bereits mehrere Menschen mit dem Lozanov College betrogen hat, geht der Betrug nun mit dem Oxford College weiter.

Die Masche ist die gleiche: Er kassiert die Kursgebühr, gibt die Kurstermine bekannt, verschiebt diese mehrmals solange, bis der Kursteilnehmer kein Interesse mehr hat und seine Kursgebühr zurück verlangt. Dann hält er die Geschädigten weiter hin, bis diese dann mit Anzeige drohen. Danach bricht er den Kontakt ab und alle Bemühungen seitens der Geschädigten, ihr Geld zurück zu bekommen, laufen ins Leere.
Geschickt und auch bezeichnend für die kriminelle Energie seitens Leis, die Seminarhotels in seine Betrugsmasche mit einzubeziehen. Er bucht die Seminarräume wirklich, um den misstrauischen gewordenen Teilnehmern Seriosität zu vermitteln, wenn diese den Kursort hinterfragen und überprüfen wollen. Natürlich werden auch die Hotelbetreiber um ihre Rechnung von Leis betrogen. Auch hier wurden Strafanzeigen erstellt.
Mittlerweile und aktuell haben mehrere geschädigte Kursteilnehmer Strafanzeige gegen Leis gestellt. Darum kümmert sich zur Zeit die Staatsanwaltschaft in München, die alle Strafanzeigen aus dem gesamten Bundesrepublik sowie aus Österreich und der Schweiz unter einem Aktenzeichen zusammen gezogen und Suchmaßnahmen gegen Leis in die Wege geleitet hat. Die ergaunerte Summe reicht weit in den fünfstelligen Eurobereich hinein.
Herrmann Josef Leis wurde bereits in der Vergangenheit mehrmals des Betruges überführt und rechtskräftig verurteilt. u.a. auch dafür, dass er Menschen schädigte, die bei ihm einen Sprachkurs gebucht und bezahlt hatten, den aber nie belegen konnten, weil er in mehreren Fällen die Sprachkurse nicht durchführte.
Er fährt immer die gleiche Betrugsmasche, indem er TV-Berichte, Referenzen und Presseveröffentlichungen, die ihm in keiner Weise zustehen so verfälscht, dass es den Eindruck hinterlässt, seine Sprachschulen hätten diese Qualität und Lernerfolge zu verzeichnen.
Aktuell schreckt er auf seiner Website - lozanov.de - auch vor Identitätsmissbrauch nicht zurück, indem er bekannten Persönlichkeiten selbstverfasste Referenzen zuordnet und wiederum dazu benutzt, sich unlautere Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Mit dieser Masche suggeriert er den Interessenten, die im Internet einen Sprachkurs suchen und buchen möchten, eine hochqualitative Sprachschule.

Dreist natürlich auch seine Behauptungen in Bezug auf Lozanov mit denen er wirbt:
"Der Vater der Suggestopädie oder des Superlearnings ist Professor Lozanov, der Mann, der das Lernen mit seiner Methode revolutionierte und menschlicher machte. Das Oxford College hat sein Erbe angetreten und führt dieses Werk in seinem Sinne fort."
Ein Kontakt mit der Enkelin und alleinigen Rechtsnachfolgerin von Prof. Dr. Georgi Lozanov ergab, dass Sie noch nie etwas von Leis gehört und ihm auch niemals die Erlaubnis erteilt hat, den Namen Lozanov zu benutzen.

Fällt man auf diese Masche herein, erleidet man in den meisten Fällen das gleiche Schicksal wie andere "Leis- Geschädigte", oder noch schlimmer, man kann eine Rufschädigung erwarten, wenn man mit ihm in Verbindung gebracht wird, wie damals ein Berliner Senator.

Außer den o.g. Strafanzeigen wegen vorsätzlichen Betruges liegen zwei rechtskräftige einstweilige Verfügungen und ein Bestrafungsantrag gegen Hermann Josef Leis persönlich und gegen seine, in England gemeldeten Firmen vor. Bei den Firmenniederlassungen handelt es sich um Briefkastenfirmen.
Die Urteile vom Landgericht Hamburg konnten immerhin bewirken, dass Leis vom Internetprovider "1und1" einen Domainumzug vornehmen musste. Er gründete dann eine neue Limited in England und hostete die Website beim Provider "Neue Medien Münnich". Auch da wurde mit der zweiten einstweiligen Verfügung erwirkt, dass Leis den Provider verlassen musste. Danach blieb Leis nur noch die Möglichkeit, auf einen Provider außerhalb der EU zu wechseln. Aktuell ist er zum Provider "hostgator.com" in den USA umgezogen.

Sollten auch Sie von Leis betrogen worden seien, können Sie sich unverbindlich an die Rechtsanwaltskanzlei Schröder in Hamburg wenden. Dort erhalten Sie das Aktenzeichen der Staatsanwaltschaft. Sie können auch die Anwaltskanzlei beauftragen, in Ihrem Namen Strafanzeige zustellen. Dafür werden Ihnen keine Kosten in Rechnung gestellt.

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Besuchen Sie - www.lozanov-erfahrungen.de - oder wenden Sie sich direkt an unserer Rechtsabteilung in Hamburg, Herrn RA Wolfgang Schröder (040 3202 99 0). oder an die Geschäftsleitung des Alpha Institutes ( 040 - 609 450 20) wenden.

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19.03.2014: |