Tapezieren leicht gemacht: Trau dich an die Decke!

Rolle in den Eimer tauchen, Leiter hoch und die Decke entlang fahren. Was sich anhört wie Streichen, ist die neue Art die Decke zu tapezieren. Klingt einfach – ist es auch! Denn mit einem speziellen Deckenkleister wird erst der Untergrund eingekleistert, anschließend die Tapete eingelegt und korrigiert, bis sie perfekt ausgerichtet ist. Damit können sich selbst Tapezierneulinge unbesorgt an die Decke trauen.

Tapezieren an Decken oder Schrägen – einst Aufgabe für erfahrene Heimwerker, heute auch für Tapezieranfänger kein Problem mehr. Dafür sorgt als starker Helfer ein spezieller Deckenkleister (z. B. von Metylan). Das Geheimnis: Eine extra hohe Anfangshaftung bei gleichzeitig langer Korrigierbarkeit.
Der Kleister wird direkt auf die Decke aufgetragen und die Wandbekleidung trocken in das Klebstoffbett eingelegt. Die Tapetenbahnen haften sofort wesentlich stärker am Untergrund als bei der Verwendung von herkömmlichem Kleister. Dabei bleiben sie trotzdem gut korrigierbar und die „Überkopfarbeit“ ist kein Problem mehr. Dank sehr hoher Feuchtfestigkeit eignet sich der Spezialkleister sogar ideal für Küchen und Bäder.

www.metylan.de

AnhangGröße
Metylan_Deckenkleister.jpg23.28 KB
11.03.2014: | | |