Heiraten 2014 – Neben dem Wunsch einer dauerhaften Bindung spielt die Freude an einem rauschenden Fest eine große Rolle Hochzeit

Heiraten 2014 – Neben dem Wunsch einer dauerhaften Bindung spielt die Freude an einem rauschenden Fest eine große Rolle
Hochzeitsplaner - Der perfekte Tag ist ihre Mission

Obgleich die meisten Paare, bevor sie den großen Schritt wagen, schon einige Jahre zusammenleben, besteht bei vielen der Wunsch nach einer Trauung vor dem Altar um ihre Ehe mit einem Ausrufezeichen zu versehen. Sie wollen zeigen, dass es eine Bindung für immer ist.

Es besteht der Wunsch nach einem unmissverständlichen Bekenntnis. Oft ist gerade die hohe Scheidungsrate das Motiv: Je mehr Paare ringsum auseinandergehen, desto größer ist die Sehnsucht nach der dauerhaften Liebe und dem Wunsch, es viel besser zu machen, auch mit einem großen Fest. Hochzeiten werden zelebriert und inszeniert wie nie zuvor: Große Kaufhäuser wie das Berliner KaDeWe weiten ihre Hochzeitssortimente aus, etliche Illustrierte wie Braut und Bräutigam, Hochzeit-Magazin und Weddingstyle beschäftigen sich ausschließlich mit Hochzeitsthemen.

Tatsächlich geht die Zahl der Eheschließungen seit Jahren leicht zurück, rund 378.000 waren es im vergangenen Jahr, ein Drittel weniger als in den siebziger Jahren. Das ist allerdings immer noch eine hohe Zahl, gemessen daran, dass die Zahl der jungen Leute im klassischen Heiratsalter viel kleiner als früher ist und der gesellschaftliche und ökonomische Druck zum Heiraten nachgelassen hat. Aber in wirtschaftlich unsicheren Verhältnissen, steigt die Sehnsucht nach einem Nest. Die Globalisierung, der mit ihr verbundene Zwang zu Mobilität und Flexibilität erschwert zwar dauerhafte Bindungen, gleichzeitig aber verstärkt er die Sehnsucht danach. Hinzu kommt, dass viele Paare einfach Lust auf eine riesige Hochzeitsparty haben. Bei 67 Prozent spiele die Freude an einem rauschenden Fest eine große Rolle.

Heiraten 2014 – das bedeutet meistens weniger Illusionen, aber dafür größeren Aufwand als früher. Das liegt auch daran, dass Brautleute heute im Durchschnitt älter sind als früher, oft besser verdienen und mehr für ihre Feier ausgeben können. Außerdem sind die Frauen häufiger berufstätig, sie haben weniger Zeit, aber dafür ein eigenes Einkommen. So wird die Organisation der Feste gern an Profis delegiert. Dienstleister wie die Hochzeitsmanufaktur in Erlangen organisieren Junggesellenabende, besorgen Fähnchen für das Auto, auf denen »just married« steht, und bieten sogar Textbausteine für den Heiratsantrag an. In allen Großstädten arbeiten mittlerweile sogenannte Weddingplanner.
Sie organisieren den schönsten Tag im Leben: Hochzeitsplaner sorgen dafür, dass das Brautpaar im Idealfall nur noch "Ja" sagen muss.
Die einen heiraten ganz klassisch in Weiß und Kirche, werfen Brautsträuße und feiern mit der Familie. Die anderen geben sich das Ja-Wort im Stadion , auf dem Schiff oder unter Wasser, im Heißluftballon, am Strand. Alles ist möglich am schönsten Tag im Leben.
Eines ist aber bei allen Feiern gleich: So oder so bedarf die Hochzeit einer gründlichen Vorbereitung, die immer mehr Brautpaare Hochzeitsplanern überlassen.
Die Arbeit des Weddingplaners ist tatsächlich mit der eines Architekten beim Neubau eines Wohnhauses vergleichbar. Niemand würde beim Bau seines Traumhauses auf einen Architekten verzichten, damit das Haus genauso wird, wie man es sich wünscht.
Was ist also die Aufgabe eines (Fest-)Architekten? Bei einem ersten Gespräch werden die Vorstellungen und Lebensgewohnheiten des Brautpaares analysiert. Es wird gefragt, was die Bedürfnisse an die einzelnen Elemente der Hochzeit sind und welchen Stil sich das Paar für Ihren schönsten Tag wünscht. Eine weitere wichtige Information ist das Budget, denn daran wird sich die gesamte Planung ausrichten. Eins gleich vorweg – es gibt für jedes Budget eine Lösung. Das macht eben den Profi aus!
Bei einem Zweittermin werden die ersten „Rohentwürfe“ des Weddingplaners besprochen. Anschließend wird schnell klar, ob die Idee den Wünschen des Brautpaares entspricht und bei welchen Punkten Zugeständnisse gemacht oder clevere Lösungsvorschläge entwickelt werden müssen. Es wird gefeilt, gehobelt und quer gedacht bis alle Elemente realisierbar sind. In den weiteren Gesprächen nimmt das Haus / Fest immer mehr Form an. Die Aufgabe des Architekten ist dabei immer, mit seinem fundamentalen Wissen aus Studium und Praxis, dem Brautpaar genau das Haus zu planen, in dem sie später wohnen werden. So ist es auch bei der Hochzeit: Es gilt ein Fest zu entwerfen, das Brautpaar und Gäste in vollen Zügen genießen werden. Denn nur so wird man sich noch Jahre später gerne daran erinnern. Ein guter Architekt muss also das Gespür für wünsche haben. Und genauso ist es auch bei einem Weddingplaner.
Bei allen Planungen hat das Brautpaar selbstverständlich volles Mitspracherecht. Genau wie beim Hausbau. Der Architekt entscheidet nicht, welche Fassadengestaltung und welche Wanddekoration letztlich eingesetzt werden, sondern zeigt lediglich die verschiedenen Möglichkeiten auf und erläutert Vor- und Nachteile.
Der Job des Hochzeitsplaners besteht aber nicht nur aus Tortentesten, Brautkleiderauswahl oder Locationsuche, sondern vor allem aus Mails und Telefonaten, Sitzungen, Budgetplanung und dem Einholen von Offerten.
Der große Vorteil eines Hochzeitsplaners liegt in der Zeitersparnis, dass man sich nicht alle Möglichkeiten mühsam erarbeiten muss. So viel Zeit kann ein Brautpaar gar nicht in die Hochzeitsplanung investieren, um jahrelange Praxiserfahrung und Inspirationsfindung zu erarbeiten. Beim ersten Hausbau steht man genauso wie beim Ausrichten des ersten großen Festes vor einem Berg von Aufgaben und Dingen, die es zunächst zu überblicken gilt. Der Profi leitet das Brautpaar Schritt für Schritt durch alle Punkte. Außerdem haben die (Fest-)Architekten ihre Dienstleister fest im Griff und wissen, wer die beste Wahl für die Vorgaben des Brautpaares ist. Außerdem kann man stets davon ausgehen, dass man immer einen angemessenen Preis für die jeweilige Dienstleistung bezahlt und kann sich schon während der Planung auf ein reibungslos verlaufendes Fest freuen.
In der Metropolregion Nürnberg-Fürth-Erlangen ist Andres Schaufler einer der ersten IHK-Zertifizierten Hochzeitsplaner. Mit der Hochzeitsmanufaktur hat er seiner großen Leidenschaft für die Organisation und die liebevolle Umsetzung von Events einen Namen gegeben. Er sprüht vor Ideen, liebt es quer zu denken und mit seinem ausgeprägten Gespür für Ästhetik kreativ zu sein.
Sein Anspruch ist es, Brautpaare an ihrem besonderen Tag entspannt und glücklich zu sehen. Andreas ist Organisator aus Leidenschaft mit Stil, Humor und einer gesunden Portion Perfektionismus.
„Sagen Sie ja“
Lassen Sie sich von der Hochzeitsmanufaktur beraten.
www.hochzeitsmanufaktur.de

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