Polizei wird bei usedSoft fündig

Die Polizei Thüringen hat beim Gebrauchtsoftware-Händler usedSoft einen echten Coup gelandet. Nach schwierigen und Wochen andauernden Ermittlungen kamen die Beamten aus Erfurt einem langgesuchten Delinquenten auf die Spur: dem niedrigsten Preis für Windows 2008 Server-Lizenzen. Die findigen Fahnder griffen sogleich zu und sparten rund 30 Prozent im Vergleich zum Neupreis.

„Dass nun auch unsere Ordnungshüter zu gebrauchter Software greifen, ist ein deutliches Zeichen, dass der Gebrauchtsoftware-Handel endlich in der Normalität angekommen ist“, sagte usedSoft-Geschäftsführer Peter Schneider heute in München. „Und tatsächlich schauen immer mehr Unternehmen und Behörden nach, was der Software-Gebrauchtmarkt bietet, ehe sie ihre Kaufentscheidung fällen.“

Seitdem der Europäische Gerichtshof (EuGH) vor gut einem Jahr den Gebrauchtsoftware-Handel endgültig für rechtmäßig erklärte, steigen bei usedSoft die Umsätze stetig an. „Und das aus gutem Grund“, unterstreicht Peter Schneider. „Ein gebrauchtes Computerprogramm hat keinerlei Abnutzungserscheinungen und kostet erheblich weniger als Neuware. Warum sollte man dann mehr bezahlen? Das ist eine Frage der wirtschaftlichen Vernunft.“

Die Polizei Thüringen ist übrigens nicht die einzige Behörde, die mit dem Kauf von gebrauchten Computerprogrammen erhebliche Mittel einspart. Zahlreiche Städte, Gemeinden und andere öffentliche Einrichtungen zählen zu den usedSoft-Kunden, darunter das Bundessozialgericht in Kassel, die Städte München und Fürth, die Stadtwerke Cottbus und Witten sowie der Kreis Viersen.

Über usedSoft

usedSoft wurde 2003 gegründet und ist ein führender europäischer Anbieter von gebrauchter Standard-Software. Die Käufer von usedSoft-Lizenzen sind sowohl Unternehmen wie Software-Händler. Zu den Kunden der usedSoft-Gruppe zählen u.a. Edeka, Woolworth, Harry Brot, s.Oliver, Segafredo, die Flughäfen München und Salzburg, verschiedene Rechtsanwaltskanzleien, ein führender Verein der Fußball-Bundesliga und diverse Sparkassen. Auch in deutschen Behörden kommt verstärkt gebrauchte Software zum Einsatz: Neben der Stadt München, dem Bundessozialgericht in Kassel, der Stadtverwaltung Bad Salzuflen und der Datenzentrale Baden-Württemberg setzten über 300 weitere Städte und Kommunen auf usedSoft-Lizenzen. Die Einsparungen beim Kauf von bereits benutzten Lizenzen liegen bei bis zu 30 Prozent des Verkaufspreises. Verwaltungsräte des Unternehmens sind der ehemalige Siemens-Vorstandsvorsitzende Heinrich v. Pierer und der ehemalige IBM-Europachef und BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel.

www.usedsoft.com

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08.10.2013: