Deutsch Erfindung verhindert Bußgeld mit legalem Radarwarner

Am Anfang werden bei den deutschen Unternehmen Schreuder Solutions nur Elektrosmogmeßgeräte für die Industrie entwickelt. Sondern seit 2009 auch für die Mobilität Markt. Die Idee wurde aus Irritation geboren, nach einer der Ingenieure geblitzt wurde wegen etwas zu schnell fahren. Seine Irritation initiierte ihm um eine Elektrosmogmeßgerät zu entwickeln, dass in jedes Auto paßt. Es wird für die Verwendung ein relativ einfaches Gehäuse gemacht, aber die Wissen und Erfahrung ist hauptsächlich auf der Innenseite. Der Name dieses geniale Gerät ist STIG und wird als legale radarwarner gesehen. Das Gerät ist legal, in ganz Europa zu verwenden. STIG ist eine Abkürzung für Strahlung Information Gerät. Frei übersetzt bedeutet dies ein Strahlungsmeßgerät. Der STIG gab Skeptiker von zum Beispiel „flitsservice.nl“ in die Niederlande viele Kommentare, aber der Hersteller gibt an daß nie einen Test wurde durchgeführt durch „flitsservice.nl“. Allerdings hat schon mal jemand versucht, im Namen des „flitsservice.nl“, um einen Testgerät zu verlangen. Das Management von Schreuder bat um ein offizielles Schreiben des „flitsservice.nl“, aber das ist nie passiert. Möglicherweise war dies ein Schelm, der sich für wenig Geld ein STIG dachte anzuschaffen. Das Management von Schreuder gibt sogar zugunsten von Prüfberichten Testgeräte ab und unterstützt die Initiative von der Europäischen Vereinigung der Berufskraftfahrer (EVB). Eine ernsthafte Freiwilligen-Organisation, die die Interessen der Menschen die ihren Lebensunterhalt auf der Straße verdienen unterstützt. Die Budgets der EVB sind begrenzt und können sich daher keine teure Infrastruktur leisten.

Geprüft
Die EVB kämpft seit Jahren gegen die ungerechten Strafen, wo die Regierung die Sicherheit im Straßenverkehr als Argument nutzt um zu kontrollieren. Geschwindigkeitskontrollen an gefährliche Stellen um zu messen wo die Geschwindigkeit überschritten wird, ist wichtig für die Durchsetzung des Gesetzes. Aber systematisch organisierten Radarfallen an Orten wo der Verkehr zum Beispiel nur eine Richtung fahrt und Unfälle sehr selten auftreten, da sieht die EVB keinen Gründen für. Deshalb hat die EVB kürzlich wieder einmal die Testergebnisse auf der niederländische Website „snelheidsboete.nl“ veröffentlicht. Es ist eine Website, die von Freiwilligen gepflegt wird und wo die Informationen noch manuell bearbeitet werden. Die Budgets der EVB sind begrenzt und können sich daher keine teure Infrastruktur leisten. Glücklicherweise können sie immer auf der Zusammenarbeit rechnen mit der internationalen Verbände der Automobilzulieferer, die die Ausrüstungen für testen zur Verfügung stellen.

Ersparung
Stellen Sie sich vor das Sie eines hochwertigen Radarwarner anschaffen, was kann man auf einer jährlichen Basis ersparen? Die Frage, die Sie stellen müssen, ist: "Wie viele Kilometer pro Jahr fahrt der Benutzer?" Wenn wir zum Beispielsagen, daß ein Autofahrer jährlich 25.000 Km fahrt. Dann wird diese durchschnittlich einmal in die 1000 Kilometer überprüft auf Geschwindigkeit. Wenn Sie 1 von den 10 Kontrollen nicht gesehen haben, dann ist den Kauf von zum Beispiel einer STIG bald wieder zurückverdient. Für die STINGER dauert das ein bißchen länger. Bei diesem Argument ist der Coyote bewußt nicht mitgenommen, weil Sie mit immer mit diesem Gerät abhängig sind von andern. Es sind die Coyote Nutzer selbst die die Kontrolledaten im System eintragen müssen. Darüber hinaus sind diese Systeme in immer mehr Ländern nicht mehr erlaubt. Die EVB kontrollierten ganz Europa und sollte eigentlich für ihre Prüfungen der Coyote nicht mehr mitnehmen.

Was ist die Moral
Die Moral dieser Geschichte ist, daß die Regierungen eifrig auf der Suche sind nach Geld und die Verkehrssicherheit verwendet um Geld zu sammeln. Deshalb sind sie die Autofahrer die Beruflich unterwegs sind Arbeit oder Kunden benachteiligt. Menschen die nicht wegen ihrer Arbeit unterwegs sind, werden tatsächlich voreingenommen. Man könnte sogar argumentieren, daß diese Kontrollen eine verschleierte Form der Steuer einholen ist. So wenn Sie zur (oder wegen) Arbeit fahren, müssen Sie, wenn Sie nicht aufpassen, auch mehr Steuer bezahlen. Jetzt ist es natürlich zu hoffen daß Sie, wenn Sie nach Hause oder die Arbeit fahren, nicht im Stau landen, weil dann werden Sie nicht in Geld besteuert , sondern wird an ihre Freizeit geknabbert.

11.09.2013: |

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