Dauerhafte Haarentfernung

Medizinische Kosmetik ist auch, sich die Achselhaare dauerhaft entfernen zu lassen. Durch diese Maßnahme kann sich weniger Schweißgeruch dort bilden. Die Haut unter den Achseln ist sehr empfindlich. Wichtig ist es, sich für die passende Methode zur Haarentfernung zu entscheiden. Nach gründlicher Haarentfernung darf bei sommerlichen Temperaturen geschwitzt werden.

Temperaturregelung durch Schwitzen über die Haut
Bei den heißen Temperaturen schwitzen alle. Schwitzen ist normal. Durch das Schwitzen regelt der Körper die Körpertemperatur. Wenn dem Körper zu warm wird, sondert er über die Schweißdrüsen den Schweiß ab. Er besteht fast ausschließlich aus Wasser. Wenn der Schweiß auf der Haut verdunstet, wird durch die entstehende Verdunstungskälte der Körper gekühlt. Schweiß ist nur in der Pubertät nicht geruchlos und der normale Mensch sondert täglich 100 bis 200 ml davon jeden Tag ab, ohne sich körperlich besonders anzustrengen oder sich in heißer Umgebung aufzuhalten. Schweiß beginnt erst einen Geruch zu verbreiten, wenn auf der Haut lebende Bakterien ihre Arbeit tun und damit beginnen, den Schweiß zu zersetzen.

Eine Technologie für die medizinische Kosmetik um unerwünschte Haare zu entfernen
Die Haut unter den Achseln ist sehr empfindlich. Durch tägliches Rasieren oder wöchentliches Epilieren oder Wachsen ist die Haut dort oft gerötet und gereizt. Wer seiner Haut und sich diese Belastung ersparen will, sollte sich nach einer dauerhaften Lösung umsehen. Um Falten beim Facelift verschwinden zu lassen, wird oft Botox als medizinische Kosmetik eingesetzt. Bei einer dauerhaften Entfernung von Haaren, zum Beispiel in den Achselhöhlen, kann dies durch die IPL-Technik gemacht werden. Das ist eine Haarentfernungstechnologie, die hochfrequentes Licht nutzt, um auf Dauer die Haarwurzeln zu zerstören. IPL steht für "intense pulsed light". Um mit dieser Methode der Haarentfernung erfolgreich zu sein, sind mehrere Behandlungen in einem Abstand von etwa sechs bis acht Wochen von Nöten. Diese Zeitspanne ergibt sich aus dem normalen Wachstumszyklus von Haaren.

Wenig Haare, wenig Bakterien, kaum Schweißgeruch
Je mehr Haare auf der Haut angesiedelt sind, um so größer ist die Fläche, auf der sich Bakterien tummeln können. Die Rechnung ist ziemlich einfach, je mehr Bakterien an dem frischen Schweiß tätig werden können, desto eher kann sich der unangenehme Schweißgeruch bilden. Wenn die unschönen Gesichtsfalten durch ein Facelift und mit Botox geglättet werden können, kann dem Übel Haar unter den Achseln mit einer medizinische Kosmetik als dauerhafte Lösung begegnet werden.