Eine Angelausrüstung im Angelshop online kaufen

Wenn der Sommer bald vor der Tür steht, zieht es wieder viele Urlauber an die Küsten und Seen. Tausende Urlauber wollen die schönste Zeit des Jahres genießen und nicht wenige werden dabei auch ihr Glück beim Angeln versuchen.

Viele verspüren jetzt Lust auf Boddenzander oder Nordseeseezungen, bei geräuchertem Bodenseesaibling oder Hamburger Aalsuppe läuft manchem das Wasser im Mund zusammen.

Um in den Genuss dieser Fischspezialitäten zu kommen, muss man nicht unbedingt in ein teures Restaurant gehen. Wer selber angelt und etwas kochen kann, dem ist es ohne weiteres möglich, die feinsten Gerichte preiswert auf den Tisch zu bekommen.

Hat man keine Angelrute und die erforderliche Ausrüstung dann muss man sich natürlich alles im Vorfeld kaufen. Das geht mittlerweile einfach und preisgünstig im Internet. Eine Angelausrüstung im Angelshop online kaufen ist nicht unbedingt schwerer als im Fachgeschäft vor Ort. Vorausgesetzt natürlich der Angelshop hat eine umfassende und informative Internetpräsenz.

Einer dieser Angelshops, die online alles für den Hobbyfischer anbieten ist, das Unternehmen http://www.angelplatz.de aus dem hessischen Limburg. Hier findet der Sportangler alles, was das Herz begehrt. Von der Angelrute bis zum Köder und dazu noch eine Menge gut strukturierter Informationen rund um das Angeln.

Als erste Voraussetzung muss man natürlich einen gültigen Angelschein besitzen. Damit hat man bei einer Prüfung bewiesen, dass man sich in der Angeltheorie und im Umwelt-und Gewässerschutz auskennt.
Mit diesem Schein beantragt man dann die zeitlich begrenzten Angelerlaubnisse für das entsprechende Gebiet.

Dann muss man sich darüber im Klaren sein, welche Fische man überhaupt fangen möchte. Und wo soll der Angelplatz sein. Am Ufer eines kleinen Teiches geht man mit einer ganz anderen Rute und Köder auf Fang als in der Nordseebrandung.

Die Ausrüstung, ein Garant für den Fangerfolg

Alleine die Auswahl an verschiedenen Angelruten ist in jedem vernünftigen Angelshop entsprechend groß. Da gibt es Ruten, die speziell für das Brandungsangeln entwickelt worden sind. Es gibt Ruten für Fried- und für Raubfische und selbst diese sind noch unterteilt und spezialisiert. So gibt es spezielle Forellen- oder auch Karpfenruten im Angelshop zu kaufen.
Die Hochseeruten müssen zum Beispiel teilweise ein hohes Gewicht überstehen. Ein schwerer Dorsch oder Lachs muss erst einmal sicher ins Boot gebracht werden. Die schwersten Fische sind aber die Welse, deshalb sind Welsruten immer besonders robust gebaut. Spinnruten und Ruten für das Fliegenfischen sollen ebenfalls in jedem guten Angelshop zu bestellen sein.

Das zweite wichtige Ausrüstungsstück ist die Rolle. Auch hier gibt es die unterschiedlichsten Varianten. Verschiedene Zielfische erfordern verschiedene Rollen. Die Art der Schnurr und der des Angelschnurrdurchmessers sind ebenso entscheidend wie das Gewicht der Rolle. Das muss natürlich zu der Angelrute passen.
Es gibt spezielle Rollen für das Fliegenfischen oder auch das Hochseeangeln. Eine genaue Beratung ist hier ebenfalls unerlässlich. Außer man möchte gerne mit einer Stippangel auf Fang gehen, dann braucht man gar keine Rolle, weil Stippangeln nur mit der Rute durchgeführt wird. Preislich sind die Unterschiede bei den Angelrollen enorm. Es geht los bei unter 20 Euro und die Hochleistungsrollen kosten bis zu 1000 Euro.

Bei den Angelschnüren kann man zwischen drei verschiedenen Hauptgruppen wählen. Entweder einfache, geflochtene oder spezielle Fliegenschnüre. Fast alle Schnüre sind heute aus Kunststoff und äußerst reißfest.
Dann sind auch hier spezielle Schnüre auf dem Markt die genau für die, dem entsprechenden Zielfische ausgelegt sind. Egal ob Scholle oder Karpfen, für die gängigsten Fische gibt es die richtigen Schnüre.

Kommen wir nun zu den Posen, den Bleigewichten und den Haken. Alles kleine Dinge, die aber entscheidend zum Erfolg beitragen. Posen benutzt man in ruhigen Gewässern oder auch Flüssen. Der Biss wird daran erkannt, dass die Pose unter Wasser gezogen wird. Der zweite Grund, warum man eine Pose benutzt, ist die Funktion des Schwimmers. Die Pose hält den Köder in der vorher eingestellten Wassertiefe.
Bleigewichte werden als Wurfbleie benutzt, um den Köder möglichst nahe an die gewünschte Stelle im Gewässer zu werfen. Die Bleigewichte sorgen beim Grundfischen auch dafür, dass der Haken am Grund bleibt und nicht abtreibt.

Die Kunstköder, die man heute im Angebot findet, sind oft eine genaue Imitation eines Köderfisches. Da gibt es Blinker und Spinner. Die Köder heißen Wobbler, Twister und sogar Popper. Die teilweise kuriosen Namen sollen in etwa das Verhalten der Köder erklären. Für Forellen nimmt man zum Beispiel spezielle farbige Forellenpropeller.
Beim Meeresfischen benutzt man oft und gerne sogenannte Meeresvorfächer. Da sind mehrere Köder an einem speziellen Vorfach befestigt. Diese Vorfächer dienen entweder als Verstärkung oder aber auch als ganz bewusste Sollbruchstelle die ab einem gewissen Gewicht reißt und so Schnurr und Ausrüstung vor einem Verlust retten kann.

Zubehör welches das Angeln schöner und bequemer macht

Schaut man sich im Internet und in den diversen Angelforen um, so findet man neben der eigentlichen Ausrüstung noch eine Menge Zubehör. Ein Blick auf http://www.angelplatz.de/angelshop zeigt das reichhaltige Angebot. Da findet man Zelte und Kescher, Taschenlampen, Netze, Reusen und Neoprenanzüge.
Das Angebot an Angelzubehör ist fast unüberschaubar, deshalb soll das Thema hier nur kurz angerissen werden. Auch die verschiedenen Köder sind da zu finden sowie Räucheröfen, Schlauchboote und sogar Kochbücher für den Angler.
Eine wirklich umfassende Beratung findet man auf den Websites der Angelshop-Anbieter in schriftlicher Form. Es ist aber auch oft möglich, sich telefonisch beraten zu lassen. Angelforen runden das Angebot ab, ebenso unzählige Angelvereine in Deutschland. In diesem Sinne: „Petri Heil“.