Netzoptiker: Auch Kinder brauchten Sonnenbrillen

Gerade in den Sommerferien halten sich Kinder beim Spielen viel im Freien auf. Um die empfindlichen Kinderaugen vor schädlichen UV-Strahlen zu schützen, sollten auch die Kleinen eine Sonnenbrille tragen, empfiehlt der Online-Optiker und gibt Ratschläge zur Qualität.

Immer wieder stellen sich Eltern die Frage, ob ihre Kinder eine Sonnenbrille brauchen oder nicht. „Ein ganz klares Ja, bei langem Aufenthalt in der Sonne, beispielsweise am Strand in der Nähe des Wassers “, erklärt Netzoptiker-Geschäftsführer Dirk Meier. Oft äußern die Kleinen selbst den Wunsch – dann ist aber in der Regel Coolness-Faktor ausschlaggebend, weiß der Optikermeister. Diese Brillen-Begeisterung sollten sich Eltern zu Nutze machen, denn Sonnenbrillen für Kinder schützen die besonders empfindlichen Kinderaugen, die auf UV-Strahlung sensibler reagieren als Erwachsene.

Beim Kauf einer Kinder-Sonnenbrille gilt es zu beachten: Schlechte Qualität oder ein nicht ausreichender UV-Schutz bergen Gefahren, die im schlimmsten Fall die Augen schädigen können und auch noch Jahre später Probleme verursachen. „UV-Schutz sieht man den Gläsern nicht auf den ersten Blick an“, erklärt Dirk Meier, „je dunkler desto besser – diese Annahme ist ein Irrglaube!“ Deshalb nicht von der erstbesten, farbenfrohen Brille überzeugen lassen, auch wenn die Kids noch so quengeln. Brillen, die beispielsweise am Strand oder über Bauchläden angeboten werden, erfüllen nicht immer die Qualitätskriterien, die für die kindlichen Augen angemessen wären: bruchsicheres Glas, Stabilität, einen optimalen Sitz, damit nichts stört, und natürlich: den richtigen UV-Schutz. Besser also schon vor dem Urlaub zum Optiker gehen. Aktuell gibt es bei Netzoptiker (www.netzoptiker.de) eine Reihe neuer Kinderbrillenfassungen, die sowohl als Korrektionsbrille wie auch als Sonnenbrille verglast werden können.


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