Aral: Autogas an 245 Stationen

BERLIN. – Günstige Steuern, niedrigere Emissionen, ausreichende Infrastruktur, ausgereifte Technik und geringe Betriebskosten: Autofahrer, die sich diese Vorteile sichern wollen, müssen weder auf preisgünstige alltagstaugliche Elektroautos noch auf die Marktreife der Brennstoffzelle warten. Autogas oder auch LPG (Liquefied Petroleum Gas) verbindet diese Eigenschaften schon jetzt. Immer mehr Bundesbürgern nehmen LPG daher als echte Alternative zu konventionellen Kraftstoffen an. Zum Jahreswechsel zählte das Kraftfahrt-Bundesamt knapp 500.000 Autogas-Fahrzeuge im Bestand. Zum gleichen Zeitpunkt tauchten in der Statistik weniger als 80.000 Erdgas-Fahrzeuge, rund 65.000 Modelle mit Hybrid-Antrieb und rund 7.000 Elektroautos auf.
Die wichtigsten Vorzüge von Autogas im Überblick:
? Umrüstung: Immer mehr Automobilhersteller bieten Autogas-Modelle ab Werk an. Zudem lassen sich nahezu alle Autos mit Ottomotor problemlos umrüsten. Die Umrüstung kostet abhängig vom Modell zwischen 1.500 und 3.000 Euro.
? Kraftstoffkosten: Die zusätzlichen Kosten für die Umrüstung auf Autogas rentieren sich durch die niedrigeren Kraftstoffpreise. Derzeit kostet ein Liter Autogas etwa 75 Cent, Diesel und Benzin sind deutlich teurer. Der Preisunterschied kommt in erster Linie durch die steuerliche Begünstigung zustande: Für einen Liter Autogas werden nur rund 10 Cent an Energiesteuer abgerechnet, bei Otto-Kraftstoffen sind es rund 65,5 Cent und beim Diesel rund 47 Cent pro Liter. Der Preisvorteil macht auch den Mehrverbrauch von rund 15 bis 20 Prozent wett, der durch die geringere Energiedichte von Autogas entsteht. Übrigens können Autogas-Nutzer auch in Zukunft weitgehend sicher planen, denn der Steuervorteil bleibt bis 2018 erhalten.
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