Ein Auslandsjahr im Zeichen der Menschheit

Für einige Menschen kommt nach einiger Zeit die Frage, was er mit seinem Leben eigentlich bewirken will und wer sich nach seinem Ableben noch für ihn interessiert und ihm gedenkt. Auf diese Fragestellung hin versuchen wiederum einige sich selbst zu verwirklichen oder, in anderer Form, etwas für die Nachwelt zu hinterlassen indem sie ein Buch schreiben oder sich sozial engagieren. Eine Form dieses Engagement zu zeigen könnte ein freiwilliges soziales Jahr im Ausland sein, das im Zeichen der Nächstenliebe oder auch einfach der Hilfe bedürftiger Menschen steht.

Doch wo soll man da mit der Suche anfangen um einen seriösen Anbieter zu finden, der einen nicht mit geschlossenen Augen in die Wüste schickt? Beispielsweise ist reiseservice-sacco.de eine Anlaufstelle, die mit der Thematik der humanitären Hilfe äußerst vertraut ist und ein Angebot, das unter anderem einige Vorteile wie zum Beispiel mehr Freigepäck, anbietet. Dieser Anbieter macht auch deutlich klar, dass jeder der helfen will um die Lebensqualität, Versorgung, Umwelt, den Kulturschutz oder die Bildung in einer Region oder einem Land herzustellen oder zu wahren, die Möglichkeit dazu hat. Frei nach dem Motto des Reiseservices, der da lautet „Bringing people together“ und dem klaren Hinweis, dass es um den Menschen geht, dem es zu helfen gilt. Die Sonderaktion des Anbieters Läuft unter der Überschrift "HUMANITARIAN and MISSIONARY FARES" und stellt lediglich eine Bedingung, dass man Mitglied einer ehrenamtlichen Organisation, einem Freiwilligendienst oder einer Diozöse ist und, neben einer Bescheinigung der jeweiligen Organisation, in der man Mitglied ist, ebenso ein offizielles Einladungsschreiben besitzt.

Generell ist ein freiwilliges soziales Jahr im Ausland jedem zu empfehlen, der gerne neue Erfahrungen sammelt, etwas von der Welt erleben möchte und sich gerne um das Wohl anderer Menschen kümmert. Darüber hinaus braucht man allerdings den Mut aus seinem alltäglichen, doch allzu bequemen Leben herauszufinden und einen temporären Neuanfang in einer fremden Umgebung mit fremden Menschen zu beginnen und sich dennoch darüber im klaren zu sein, dass man selbst eigentlich im Luxus der modernen, vernetzten und globalisierten Welt leben darf. Nicht zu vergessen, dass eine Reise mit Blick auf die humanitäre Hilfe,m die man leistet ein Geschenk an die Menschheit ist und einem für immer erhalten bleibt.

10.04.2013: |