Interkulturelles Training USA

„Time is money“. Wer kennt nicht diesen berühmten Ausspruch, der über den Großen Teich in die alte Welt herübergeweht wurde. In einem interkulturellen Training USA wird effektiv vermittelt, welche Denkweise sich hinter diesem Spruch verbirgt, der stets mit wirtschaftlichem Erfolg in den Vereinigten Staaten verknüpft ist.
In einem interkulturellen USA-Training (http://globalcultures.eu/interkulturelles-training/usa/) wird ausführlich auf die Handlungs- und Ergebnisorientierung der Amerikaner eingegangen, was ebenfalls eine Zukunftsorientierung beinhaltet. Pragmatismus bestimmt ihr Handeln. Die Auseinandersetzung mit konkreten Problemen ist ihnen wichtiger als hypothetische Fragestellungen. Diese Einstellung hat direkte Auswirkungen auf die Art und Weise, wie Amerikaner im Unterschied zu Westeuropäern Problemstellungen (http://globalcultures.eu/interkulturelles-training/usa/teams-und-projekt...) lösen und kommunizieren. In einem interkulturellen Training sollte daher vermittelt werden, dass Entscheidungen meist rascher getroffen werden als z. B. in Deutschland. Dies ist damit verbunden, dass US-Amerikaner sich weniger mit der Klärung von Einzelheiten und Hintergründen, die als weniger wichtig empfunden werden, aufhalten, als die Deutschen. Ein interkulturelles Training USA (http://globalcultures.eu/interkulturelles-training/usa/verhandeln-und-ve...) bereitet die zu entsendenden Mitarbeiter oder jene, die schlicht mit US-amerikanischen Geschäftspartnern zu haben, effizient darauf vor, mit diesem Wesenszug umzugehen, denn nicht selten wird das Vorgehen als zu schnell und unüberlegt empfunden. Andererseits ist es den US-Amerikanern sehr wichtig, Ziele und Zuständigkeiten klar zu definieren und systematisch vorzugehen. Hier manifestiert sich die klare Ergebnisorientierung der Amerikaner, die jedoch nicht selten in Bürokratie ausartet, indem die Arbeitsschritte detailliert dargelegt werden. In einem interkulturellen Training USA (http://globalcultures.eu/interkulturelles-training/usa/offenes-training) wird dieser scheinbare Widerspruch aufgelöst. Nicht nur der Spruch „Time is money“ stammt aus USA, sondern auch der Spruch „Cover your ass“. In einer Gesellschaft, in der oft Selbstkritik gefordert wird und in der vornehmlich mit Fakten argumentiert wird, ist es von großem Vorteil, wenn man sich im Fall der Fälle durch Nachweise entlasten kann.
In einem interkulturellen Training USA (http://globalcultures.eu/interkulturelles-training/usa/entsendung-und-r%...)wird man ebenfalls erfahren, dass das sequentielle Zeitverständnis, das die US-Amerikaner mit den Deutschen teilen, und das im Gegensatz zum zirkulären Zeitverständnis der beispielsweise meisten asiatischen Kulturen steht, ein wesentlicher Faktor für die Zukunftsorientierung der Amerikaner ist. Diese wiederum bildet die Basis für die beschriebene Ergebnisorientierung.
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