Die Oscars 2013 – Das sind die Gewinner

Die Gewinner der Oscarnacht 2013 bei buecher.de

Der Besuch eines Kinos verschönert Nachmittage und Abende, falls es sich denn auch um einen guten Film handelt, den man sich ansieht. Für die diesjährigen Oscars waren eine ganze Reihe an hochwertigen Abenteuer- und Liebesgeschichten, Dramen und Actionstreifen nominiert. Die besten von ihnen wurden in der vergangenen Nacht ausgezeichnet. Vorab wurde viel über mögliche Sieger spekuliert und selbst die 86-jährige Emmanuelle Riva und die erst neunjährige Quvenzhané Wallis konnten sich Chancen ausrechnen. Prämiert wurden unter anderem der deutsch-österreichische Vorzeigeprotagonist Christoph Waltz und Daniel Day-Lewis, der fortan als Legende gelten darf.

Life of Pi und Argo heißen die großen Gewinner

Es ist eine Veranstaltung, über deren Highlights noch lange gesprochen wird. Mal abgesehen von den einzelnen Unterhaltungshighlights der Show, durch die in diesem Jahr Comedian Seth MacFarlane geführt hat, und den Auftritten auf dem Red Carpet sind es vor allem die Filme, über die man in der Welt redet. Als besonders erfolgreich zeigten sich in dieser Nacht „Life of Pi“ (vier Oscars) und „Argo“ (drei Oscars). Während Ang Lee mit der Verfilmung von Yann Martells Abenteuergeschichte die begehrte Auszeichnung für die Beste Regie bekam, freuten sich die Macher Grant Heslov, Ben Affleck und George Clooney über den Award für den Besten Film. Im Kampf um den Hauptoscar setzte sich die Adaption der Geiselbefreiung des Canadian Caper gegen andere Favoriten wie „Lincoln“ (zwei Oscars) oder „Les Misérables“ (drei Oscars) durch. Die Bekanntgabe durch die First Lady Michelle Obama war nur einer der vielen schönen Momente, die selbst an den Fernsehbildschirmen zu spüren waren.

Day-Lewis, Lawrence, Hathaway und Waltz

Besonders gespannt blickten die Zuschauer auf den Oscar für die Beste Hauptdarstellerin. Nominiert waren auch die 86-jährige Emmanuelle Riva („Liebe“) und die erst 9-jährige Quvenzhané Wallis („Beasts of the Southern Wild“). Das Rennen machte schlussendlich Jennifer Lawrence für ihre begnadete Vorstellung in „Silver Linings – Playbook“. Als Bester Hauptdarsteller durfte zum dritten Mal Daniel Day-Lewis („Lincoln“) eine Dankesrede halten – eine Ehre, die keinem Schauspieler vor ihm jemals zu Teil wurde. Vorab die besten Chancen hatte auch Anne Hathaway für ihre Nebenrolle in der Musicalverfilmung „Les Misérables“. Nichtsdestotrotz sah man ihr die Überraschung des ersten Oscars deutlich an. Die größten Highlights aus deutscher Sicht dürften die Auszeichnungen für „Liebe“ von Regisseur Michael Haneke als Bester Nicht-Englischsprachiger Film und für den Österreicher Christoph Waltz („Django Unchained“) als Bester Nebendarsteller sein. Mit der Rolle des Dr. King Schultz bewies der nunmehr zweifache Oscarträger einmal mehr, dass sich die Zusammenarbeit mit Quentin Tarantino als durchaus erfolgreich erweist.

Mehr Informationen zur Oscarnacht 2013, allen Gewinnern und Filmen finden sich ab sofort im Online Shop von buecher.de und im dazugehörigen Blog.

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25.02.2013: | | |